Von einem Karpaltunnelsyndrom (auch: Carpaltunnelsyndrom) spricht man, wenn der durch das Handgelenk verlaufende Nervus Medianus aufgrund einer anatomischen Einengung geschädigt wird.
Typische Symptome des Karpaltunnelsyndroms sind Schmerzen und Taubheitsgefühle im Handgelenk, die auch in den gesamten Arm ausstrahlen können.
Im fortgeschrittenen Stadium bildet sich die Greifmuskulatur zurück und Patienten verlieren an Tastgefühl. In der Handchirurgie wird oft diskutiert, ob eine Operation nötig ist oder nicht.
Eine Krankheit mit vielen Ursachen
Die möglichen Ursachen für ein Karpaltunnelsyndrom sind vielfältig. Zwangsläufig besteht eine Verengung des sogenannten Karpaltunnels (auch: Carpaltunnel), durch den der Nervus Medianus verläuft. Dies ist der Mittelarmnerv, der hauptverantwortlich für die Beugemuskulatur von Hand, Unter- und Oberarm ist. In vielen Fällen ist ein genetisch bedingt enger Karpaltunnel ein Risikofaktor für eventuelle Nervenschädigungen im Handgelenk. So steigt nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nerv durch andere Erkrankungen oder Missstände eingeklemmt wird.
Auch eine Schwangerschaft oder generelles Übergewicht können ein Karpaltunnelsyndrom zur Folge haben, da in diesen Fällen Wassereinlagerungen vorliegen, die eine Verengung des Karpaltunnels hervorrufen und Schädigungen begünstigen. Diabetiker und Rheumatiker sind ebenfalls häufiger vom Karpaltunnelsyndrom betroffen als andere Menschen. Auch Dialyse-Patienten gehören zur Risikogruppe: Der erhöhte venöse Druck begünstigt eine Verengung des Karpaltunnels. Weiterhin wird das Karpaltunnelsyndrom von einer Reihe weiterer Erkrankungen und Fehlhaltungen begünstigt.
Schmerzen durch Überlastung
Die aktiv benutzte Hand ist in der Regel häufiger und stärker von einer Verengung des Karpaltunnels betroffen. Eine Überbelastung der Hände, sei es am Schreibtisch, auf der Werkbank oder beim Sport, kann dazu führen, dass die Sehnenscheiden im Handgelenk sich entzünden. Dadurch schwellen sie an und benötigen mehr Platz, was wiederum dem Nervus Medianus weniger Platz lässt. Es ist also nicht selten, dass ein Karpaltunnelsyndrom und eine Sehnenscheidenentzündung gemeinsam auftreten. Vor allem Tätigkeiten, bei denen die Hand im Handgelenk häufig abgeknickt wird, begünstigen die Entstehung des Syndroms. Davon sind beispielsweise Kassierer und Monteure betroffen.
Verengung durch Verletzungen körperlicher und geistiger Natur
Auch Infektionen im Bereich des Handgelenks können Schwellungen und eine daraus folgende Verengung verursachen. Frakturen und Zerrungen im Bereich des Handgelenks sind eine weitere mögliche Ursache des Karpaltunnelsyndroms. Nach der Verheilung von Brüchen der Speiche oder der Handwurzelknochen kann eine veränderte Struktur der Knochen vorliegen, die eine Enge zur Folge hat. Diese Veränderungen der Knochenstruktur können ihre Ursache auch in einer Arthrose des Handgelenks oder in anderen altersbedingten degenerativen Erkrankungen haben. Handgelenksnahe Geschwülste wie ein Ganglion oder ein Lipom sind weitere Faktoren, die den Karpaltunnel verengen und Nervenschädigungen auslösen können.
Weniger schulmedizinische Ansichten vertreten die Theorie, dass verengte Karpaltunnel durch geistige und psychische Blockaden, die sich in einer blockierten Halswirbelsäule und den damit verbundenen Nervenleitbahnen manifestieren, verursacht werden können.
Deshalb können auch diese Blockaden wieder selbst geheilt werden.
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