Das exotische Wollschwein

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Das exotische Wollschwein

Mangalitza Wollschwein

Zur Förderung der Speck- und Fleischleistung war das Wollschwein in Ungarn, wo es 1965 70% des kompletten Schweinebestandes ausmachte, bekannt. Nach dem 2.ten Weltkrieg begann der Export der Tiere in die Nachbarländer Ungarns. Ihre Speckleistung wurde deutlich in dem Musikstück “Der Zigeunerbaron” bejubelt. Diese pflegeleichte Schweinerasse wurde zum Beispiel als landschaftliche Pflege am Bodensee und im Nationalpark Berchtesgaden zur Beseitigung des Weideunkrauts genutzt. Heute ist das Mangalitza Wollschwein wegen des leicht fettigen, dunklen Fleisches eine kulinarische Spezialität.

Die Verbreitung der Mangaliza-Tiere

Die Mangaliza -Rasse wird heute lediglich im kleinen Umfang in Ungarn gezüchtet, weitere Verbreitungsorte sind Jugoslawien, Rumänien und südosteuropäische Staaten, sowie in geringerer Anzahl in deutschen Zoos oder vereinzelt auch in Privathaushalten. Charakteristisch für diese Tiere sind die lockigen Borsten, die seidig glänzen. Die Tiere sind schwarz und mit Pigmentierungen auf der Haut, Nasenscheibe, Augengegend sowie an den Klauen. Die Ohren sind mittelgroß und vorne herabhängend. Der Rücken ist mäßig gewölbt, das Becken leicht herabfallend.

Weitere Einzelheiten über das Wollschwein

Das Mangalitza Schwalbenbauchschwein hat einen grauen bis schwarzen Rücken und eine weiße bis cremefarbene Bauchseite, die eine farbliche Ähnlichkeit mit einer Schwalbe hat. Ferner ist es einfarbig mit braunen, weißen oder rötlichen Borsten und die Haut ist schiefergrau. Das Wollschwein ist vergleichsweise sehr anpassungsfähig und erschwerende Witterungsverhältnisse machen dem Wollschwein nichts aus. Daher ist diese Rasse für die Robusthaltung besonders geeignet. Die Tiere sind Spätentwickler und haben im Vergleich zu den sonstigen Schweinerassen eine mäßige Fruchtbarkeit. Sie sind verhältnismäßig anspruchslos, beweglich und haben einen profilierten Familiensinn. Bei harscher Kälte nehmen die Eltern die Jungtiere schützend zwischen sich. Der Eber ist nicht so angriffslustig wie bei einigen anderen Gattungen und muss von Sau und Ferkeln nicht getrennt werden.

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