Darm-Hirn-Achse  – warum Entgiftung auch bei Alzheimer, Parkinson, Depression und Burn-out relevant sein kann

Darm-Hirn-Achse – warum Entgiftung auch bei Alzheimer, Parkinson, Depression und Burn-out relevant sein kann

Interview mit Psychiater und Neurologe Frank Schmidt-Staub: Wenn Umweltgifte das Gehirn angreifen und zu neurophysiologischen Erkrankungen führen

BildAlzheimer, Demenzen, Parkinson, Depressionen, Burnout – die Zahl der Betroffenen steigt unaufhaltsam. Und mit ihr wächst die Erkenntnis: Nicht nur Alter oder genetische Disposition spielen eine Rolle, sondern vor allem Umweltfaktoren wie Schwermetalle, Pestizide, Luftschadstoffe, Mikroplastik. Immer mehr internationale Studien zeigen, dass diese Belastungen das zentrale Nervensystem angreifen, stille Entzündungen auslösen und langfristig zur Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen beitragen können. Doch während sich die klassische Medizin weiterhin auf Symptome konzentriert, fordert der bekannte Psychiater und Neurologe Frank Schmidt-Staub aus Hannover ein radikales Umdenken – und rückt dabei ein Thema in den Fokus, das bislang kaum Beachtung fand: die medizinische Entgiftung, insbesondere mit dem klinisch geprüften Zeolith.

Im ausführlichen Interview mit ZEOLITH WISSEN, dem neuen Informations-Portal zu Darmgesundheit, Mikrobiom und Zeolith auf wissenschaftlicher Basis, erklärt der Facharzt, warum er bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen nicht nur nach MRT-Befunden und Blutbildern agiert, sondern gezielt nach Schwermetallbelastungen, gestörter Darmbarriere und einem dysfunktionalen Mikrobiom. Denn: “Wenn der Darm krank ist, wird auch das Gehirn nicht gesund.”

Umweltgifte: Der blinde Fleck in der Neurologie und Psychiatrie

Frank Schmidt-Staub sieht in seiner Praxis täglich, was viele noch verdrängen: Eine neue Generation von Patienten – oft unter 40 – leidet unter chronischer Erschöpfung, kognitiven Einbrüchen, Ängsten, Depressionen. Die Ursache? Häufig toxische Belastungen, die sich langsam und unsichtbar ins zentrale Nervensystem fressen. Quecksilber, Cadmium, Arsen, Kupfer, Blei, das Leichtmetall Aluminium, aber auch Mikroplastik und Ammonium – all das findet sich in steigender Zahl in Blut, Urin und Zellgewebe seiner Patienten. Diese Stoffe verursachen Entzündungen, stören die Zellkommunikation, greifen die Mitochondrien an – und verstärken so bestehende neurologische und psychische Symptome.

“Das Mikrobiom funktioniert nur, wenn der Boden gesund ist”

Ein zentrales Thema im Interview mit ZEOLITH WISSEN, dem neuen Informationsportal rund um Zeolith, Mikrobiom und Prävention: die Darm-Hirn-Achse. Frank Schmidt-Staub weist eindringlich darauf hin, dass 95 Prozent des körpereigenen Serotonins im Darm gebildet werden – dies ist jener Botenstoff, der maßgeblich für Stimmung, Schlaf, Antrieb und emotionale Stabilität verantwortlich ist. Doch diese Bildung gerät ins Wanken, wenn die Darmbarriere gestört, die Darm-Blut-Schranke durchlässig und das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Hier plädiert der Arzt zu fundierter Diagnostik statt blindem Supplementieren. “Wenn der Boden krank ist, wird auch die beste Saat nicht aufgehen”, so Schmidt-Staub. Deshalb untersucht er bei jedem Patienten, ob ein Leaky Gut oder Reizdarm vorliegt – und behandelt zuerst die Barrierefunktion, bevor Pro- oder Präbiotika eingesetzt werden.

Zeolith: Entgiften mit dem natürlichen Vulkanmineral, bevor therapiert wird

Ein Schlüsselelement seiner Arbeit ist die gezielte Entgiftung, die in seiner Praxis ausschließlich mit zertifizierten Medizinprodukten erfolgt – etwa mit dem PMA-Zeolith von PANACEO, der als einziges Zeolith-Medizinprodukt umfassend klinisch geprüft wurde und der längst über Goldstandard-Studien verfügt, die dessen Weg auch in die Schulmedizin geebnet haben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel schildert Schmidt-Staub im Interview: Eine Patientin mit schwerer Depression und neurologischen Ausfällen litt an einer extrem hohen Kupferbelastung – ein Relikt aus ihrer früheren Tätigkeit in einer Kabelfabrik. Drei Entgiftungszyklen mit PMA-Zeolith führten zu einer Normalisierung der Kupferwerte – und zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität.

Tiefe Magnetstimulation, Neurofeedback und Ketamin: Therapien der nächsten Generation

Nach der körperlichen Stabilisierung setzt Schmidt-Staub auf eine neue Generation neuropsychiatrischer Verfahren: Repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS), Neurofeedback etwa und bei therapieresistenten Depressionen auch Ketamin-Infusionen. Diese Methoden arbeiten biophysikalisch, gezielt, nebenwirkungsarm – und stoßen dort Veränderungen an, wo herkömmliche Medikamente oft versagen. Kombiniert mit Gesprächstherapie, Bewegung, Mikronährstoffen und einem bewussten Lebensstil entsteht ein individualisiertes Therapiekonzept, das Körper und Psyche gleichermaßen anspricht.

“Prävention ist keine Wellness-Idee – sie ist eine Überlebensstrategie”

Im Interview wird auch deutlich, was Schmidt-Staub antreibt: eine neue Medizin, die Menschen nicht auf Symptome reduziert, sondern in ihren biochemischen, emotionalen und ökologischen Zusammenhängen betrachtet. Für ihn ist klar: “Wenn wir nicht bald anfangen, Ursachen zu behandeln, werden wir in den nächsten Jahren eine Flut chronisch kranker Menschen erleben, die wir weder therapieren noch versorgen können.”

Prävention, sagt er, beginnt nicht mit Pillen, sondern mit Wissen – über den eigenen Körper, über Ernährung, Umwelt, Mikrobiom und Entgiftung. “Die Medizin der Zukunft wird vernetzt sein – biologisch, emotional, ökologisch. Und sie wird den Menschen wieder ins Zentrum stellen. Alles andere ist überholt.”

Das ausführliche, sehr aufschlussreiche Interview mit Frank Schmidt-Staub ist ab sofort auf ZEOLITH WISSEN zu lesen: https://www.zeolith-wissen.de/zeolith-news/interviews/alzheimer-parkinson-depressionen-zeolith-interview

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