Durch kontinuierliches Aufklären und Motivieren das Bewusstsein stärken
Mit den Worten: “Parodontitis und Allgemeinerkrankungen, schon wieder?” begrüßte der Vorsitzende des Symposiums, Prof. Dr. Eickholz die Teilnehmer und stellte zugleich fest, dass insbesondere die Schnittstelle zwischen Parodontitis und Diabetes nach wie vor ein strittiges Thema sei und unter den Fachleuten zu lebhaften Diskussionen führe. Dennoch ist die Wechselwirkung zwischen Parodontitis und Diabetes die am meisten untersuchte, bei der auch aus wissenschaftlicher Sicht die stärksten Interaktionen beobachtet werden. In diesem Zusammenhang stellte Eickholz einen neuen Ratgeber für Patienten zum Thema “Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und Diabetes” vor, der von der DG PARO und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Unterstützung von CP GABA herausgegeben wird. Hierbei handele es sich um eine kompakte, leicht verständliche Broschüre, mit der Aufklärung unterstützt und Sensibilität geweckt werden könne, so Eickholz. Denn ein gesunder Lebensstil sowie frühe Diagnose und Therapie seien essenziell für den Behandlungserfolg beider weit verbreiteter Erkrankungen.
Durch Verhaltensführung und Motivation das Erkrankungsrisiko minimieren
Im ersten Vortrag des Symposiums referierte Prof. Dr. Thomas Kocher, Universität Greifswald, über den Einfluss einer Parodontalbehandlung auf den HbA1c -Wert. Parodontitis ist eine chronische multifaktorielle Infektionserkrankung, deren Entstehung neben dem Mundhygieneverhalten durch genetische Prädisposition, sozioökonomisch ungünstige Bedingungen, Rauchen oder Allgemeinerkrankungen wie Diabetes Mellitus beeinflusst wird. Parodontitis gilt heute als eine weitere wichtige Diabetesfolgeerkrankung. Dabei steht das erhöhte Erkrankungsrisiko in direktem Zusammenhang mit der glykämischen Kontrolle: Ist der Diabetespatient gut eingestellt, weist er kein erhöhtes Risiko auf, wohingegen beim unkontrollierten Typ 1 und Typ 2-Diabetiker das Risiko für eine parodontale Destruktion und Zahnverlust zunimmt [1]. In einer Reihe kleinerer Studien wurde nachgewiesen, dass durch eine effektive Parodontitistherapie die glykämische Einstellung bei parodontal erkrankten Diabetikern verbessert werden kann [2]. Es konnte gezeigt werden, dass der HbA1c -Wert in der parodontal behandelten Gruppe um ca. 0,3 bis 0,5 % gegenüber der unbehandelten Gruppe gesunken ist. Bezüglich der klinischen Relevanz entspricht diese Verbesserung dem Hinzufügen eines zweiten Medikaments zu einer pharmakologischen Therapie bei Diabetes.
Im Gegensatz dazu ergab Ende letzten Jahres eine große multizentrische amerikanische Studie mit über 400 Patienten mit Typ 2-Diabetes und chronischer Parodontitis keinen Effekt der nicht-chirurgischen Parodontitisbehandlung auf den HbA1c-Wert [3]. Dies löste in der Fachwelt kontroverse Diskussionen aus. Zum Ergebnis dieser US-Studie erläuterte Kocher, dass u.a. die Teilnehmer der Studie nicht den typischen Patienten mit Typ 2-Diabetes in deutschen Praxen entsprachen. Vielmehr zeigten sie niedrigeres Manifestationsalter, extreme Adipositas, weit fortgeschrittener Diabetes mit niedriger Insulinsekretion/mehr als 50 % mit Insulintherapie, 66 % der Patienten mit Cholesterin senkenden Medikamenten, dabei aber trotzdem im Mittel bereits einen relativ guten HbA1c -Wert zu Beginn der Studie aufwiesen (zu wenig Patienten mit HbA1c 8 %) . So war aufgrund dieses speziellen Patientenkollektivs nicht zu erwarten, dass eine Parodontitisbehandlung deutliche Effekte auf die Inflammation und den HbA1c-Wert erzielen könne. Studien belegen, dass stark übergewichtige Patienten nicht so gut auf parodontale Behandlung ansprechen, da das Übergewicht selbst Entzündung verursacht und so ständig die Parodontitis anfeuert [4, 5]. Darüber hinaus scheint auch die Einnahme von Statinen (Mittel zur Cholesterinsenkung) einen Einfluss auf die Zähne, das Zahnfleisch und die Entzündungsreaktion zu haben: Nach Einnahme von Statinen hat sich das Risiko, Zähne zu verlieren, um 30 % verringert [6]. Zusammengefasst lässt sich daraus ableiten, dass durch die parodontale Behandlung eine stärkere Auswirkung bei Patienten zu erwarten ist, die wenig etablierte Risikofaktoren und Komorbiditäten haben – also relativ gesund sind, bei denen der Diabetes noch nicht weit fortgeschritten ist, die nicht stark übergewichtig sind und die keine Statine eingenommen haben. Als Konsequenz für die tägliche Praxis appellierte Kocher dafür, die hohe Kontaktrate zwischen Zahnarzt und Patient zu nutzen, um auf die Wechselwirkungen zwischen Typ 2-Diabetes und Parodontitis immer wieder aufmerksam zu machen. Dabei sollte man bei der zahnärztlichen Beratung zur Parodontitis-Prävention neben Rauchen auch auf Vermeidung von Adipositas eingehen, wobei die Steigerung körperlicher Aktivität eine zentrale Rolle spielt. Meist reiche es laut Kocher aus, durch kurze Interventionen immer wieder auf die Zusammenhänge und den positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf hinzuweisen. Wichtig sei es, langfristig das Bewusstsein der Patienten dafür zu stärken und sie immer wieder zu motivieren.
Mit dem “Check-up 35” die Dunkelziffer des Diabetes bekämpfen
PD Dr. med. Wolfgang Rathmann MSPH (USA) vom Deutschen Diabetes-Zentrum, Universität Düsseldorf, konnte mit seinem Vortrag zum Thema: “Gemeinsames Risikofaktor-Profil von Typ 2-Diabetes und Parodontitis” nahtlos an die Ausführungen seines Vorredners anknüpfen. Rathmann erörterte die gemeinsamen, veränderbaren Risikofaktoren wie ungesunder Lebensstil (Rauchen, Alkoholkonsum, körperliche Inaktivität) und Adipositas, die sowohl die Entstehung des Typ 2-Diabetes als auch der Parodontitis beeinflussen bzw. das Erkrankungsrisiko erhöhen. Insbesondere bei abdominaler Adipositas sei das Risiko für Typ 2-Diabetes vierfach erhöht, könne jedoch durch die Steigerung körperlicher Aktivität deutlich reduziert werden: 1.000 Schritte mehr am Tag über ein Jahr senken die postprandiale Blutglukose (Glukosewert meist zwei Stunden nach einer Mahlzeit) um 35 mg/dl. Ähnlich verhält es sich auch bei der Wechselwirkung zwischen abdominaler Adipositas und Parodontitis: Schon einmal pro Woche eine Stunde laufen, senkt das Risiko an Parodontitis zu erkranken um 3 % (Merchant et al., 2003). Allerdings gelten diese Angaben nur für Nicht- bzw. Ex-Raucher. Bei Rauchern hat Sport keinen positiven Effekt auf das Parodontitisrisiko.
Im weiteren Verlauf ging der Diabetologe ebenfalls auf die amerikanische Studie zum Effekt der nicht-chirurgischen Parodontitistherapie auf den HbA1c -Wert bei Patienten mit Typ 2-Diabetes und chronischer Parodontitis [3] ein, erläuterte ihre Problematik und fasste aus seiner Sicht die Gründe zusammen, warum bei dieser speziellen Ausgangssituation kein relevanter Effekt zu erwarten war. Sein Fazit für die Praxis glich dem seines Vorredners. Er unterstrich besonders die Bedeutung der frühzeitigen Diagnose und Therapie für die Prävalenz, den Schweregrad und die Progression sowohl der Parodontitis als auch des Typ 2-Diabetes. Aufgrund der gut belegten wechselseitigen Beziehung sollten daher auch zahnärztliche Praxisteams mit Risikofaktoren, Symptomen und Behandlung des Diabetes vertraut sein. Es ginge darum, so Rathmann, Bewusstsein zu schaffen, indem man beispielsweise bei Adipositas, familiärer Vorbelastung und schwerer Parodontitis den Patienten konkret danach frage, ob er sich schon mal auf Diabetes hat testen lassen. In diesem Zusammenhang verwies er auf den sogenannten Check-up 35, einen kostenlosen Gesundheitscheck, den alle gesetzlich Versicherten alle zwei Jahre bei ihrem Hausarzt in Anspruch nehmen können. Dieser beinhaltet neben der Messung der Nüchternglukose auch Blutdruckmessung und Messung der Lipide (Fette), also alle relevanten Parameter, um das metabolische Risiko (Diabetes-Risiko) zu erfassen. “So kann jeder Zahnarzt mit der einfachen Frage – Waren Sie schon beim Check-up 35? – viel zur Aufdeckung der Dunkelziffer des Diabetes bewirken, ohne sich Gedanken um Überweisungen und Schnittstellen machen zu müssen!”, lautete das pragmatische Resümee von Rathmann.
Auch die Mundgesundheit des Mannes spielt bei der Familienplanung eine Rolle
Der provokante Titel des Vortrages von Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Universität Freiburg, “Schwanger durch Parodontalbehandlung” forderte den Vorsitzenden des Symposiums Eickholz in seiner Anmoderation zu einer nicht minder provokanten Gegenfrage heraus: “Muss ich mich als parodontologisch tätiger Zahnarzt extra versichern, dass ich mich vor möglichen Alimentezahlungen, die durch meine Parodontalbehandlung zustande kommen, schützen kann?” Um alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, stieg Ratka-Krüger direkt in das Thema ein und erörterte zunächst die möglichen Auswirkungen der Schwangerschaft am Parodont. So kommt es aufgrund erhöhter Entzündungsneigung häufig zu sogenannten. “Schwangerschaftsgingivitis” (besser: Gingivitis während der Schwangerschaft), die sich in der Regel ohne weiteren Attachmentverlust 4 bis 6 Wochen nach der Geburt komplett zurückbildet. Anders verhält es sich bei der Parodontitis: Eine bereits bestehende Parodontitis kann sich während der Schwangerschaft auch im Sinne von weiterem Attachmentverlust deutlich verstärken (Moss et al., 2005). Ob Parodontitis eine Frühgeburt begünstigen oder sogar auslösen kann, bleibt aufgrund zum Teil sehr unterschiedlicher Datenlage zunächst noch unklar. Es bedarf weiterer Studien mit einheitlichen Kriterien, um eine konkrete Aussage zu treffen. Genauso wenig gibt es einen eindeutigen Beleg dafür, dass durch eine Parodontitistherapie während der Schwangerschaft eine Frühgeburt verhindert werden kann (Chambrone et al. 2011b) – allerdings konnte auch kein Nachteil für die Entwicklung oder den Schwangerschaftsverlauf nachgewiesen werden (Michalowicz et al. 2008, 2013). Daraus lässt sich die allgemeine Empfehlung ableiten, dass im Sinne einer Entzündungsreduktion für das ungeborene Kind und auch für die Allgemeingesundheit der Mutter eine nicht-chirurgische PA-Behandlung auch während der Schwangerschaft auf jeden Fall sinnvoll ist. Eine weitere interessante Frage in diesem Zusammenhang bezieht sich auf mögliche Auswirkungen der Parodontaltherapie auf die Fruchtbarkeit. Hierzu gibt es bei Frauen eine Studie, die gezeigt hat, dass Nicht-Kaukasierinnen mit Parodontitis statistisch signifikant später (2 Monate) schwanger wurden als Kaukasierinnen mit gesundem Parodont [7]. Im Gegensatz dazu ist die Parodontitis als möglicher Risikofaktor für die Infertilität des Mannes deutlich besser untersucht. So konnte eine positive Korrelation zwischen Parodontalerkrankung und herabgesetzter Spermienqualität nachgewiesen werden [8], eine signifikant hohe Assoziation zwischen erektiler Dysfunktion (ED) und dem Schweregrad der Parodontitis bei jungen Erwachsenen zwischen 30 und 40 Jahren [9] sowie eine statistisch signifikante Verbesserung der ED in der Gruppe, die eine Parodontaltherapie erhielt [10]. Es konnte also eine gewisse Assoziation zwischen Parodontitis und möglichen Problemen hinsichtlich der Fertilität festgestellt werden, sodass vor geplanter Schwangerschaft eine zahnärztliche Untersuchung sowohl der Frau als auch des Mannes ratsam ist. Welche konkreten Empfehlungen es im Allgemeinen für die Behandlung und im Speziellen für die Behandlung von Parodontalerkrankungen bei Schwangeren gibt, wurde in der aktuellen Leitlinie der DGParo/DGZMK in Zusammenarbeit mit einer Freiburger Gynäkologin zusammengefasst [11]. So sollten alle vorhandenen oralen Entzündungsherde und ggf. Parodontalerkrankungen vor der Schwangerschaft behandelt werden. Um eine mögliche Parodontitis rechtzeitig zu diagnostizieren, ist vor geplanter Schwangerschaft oder in den ersten Schwangerschaftsmonaten ein parodontaler Screening-Index (PSI) zu empfehlen. Generell ist während der Schwangerschaft eine konsequente und gründliche Mundhygiene sehr wichtig und unterstützend auch eine professionelle Zahnreinigung (PZR) sinnvoll. Im Falle einer Parodontitis sollte die nicht-chirurgische Parodontalbehandlung im zweiten Trimenon erfolgen. Im ersten und in der letzten Hälfte des dritten Trimenons sollten keine Wahleingriffe stattfinden, Schmerztherapien sind in jedem Fall durchzuführen. Beim aggressiven Parodontitisverlauf, erhöhten Frügeburtenrisiko oder bei Vorliegen einer schweren Erkrankung ist eine Antibiotikagabe in Absprache mit dem behandelnden Gynäkologen in Betracht zu ziehen.
Zum zehnten Mal – Verleihung des DG PARO meridol-Preises
Seit 10 Jahren bereits wird der DG PARO meridol-Preis zur Wissenschaftsförderung gemeinsam von der Fachgesellschaft und CP GABA verliehen. Der Preis würdigt die besten wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Parodontologie. Die Publikationen müssen in einem peer reviewed Journal mit Impactfaktor veröffentlicht worden sein. Der zu bewertende Zeitraum liegt jeweils zwischen dem 1. Mai des Vorjahres und dem 30. April des Jahres der Preisvergabe. Um den DG PARO meridol-Preis können sich alle deutschen und ausländischen Zahnärzte und in der zahnmedizinischen Forschung tätigen Wissenschaftler bewerben, soweit sie in Deutschland arbeiten und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie sind.
Sechs wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet
Zur diesjährigen Jahrestagung wurde der DG PARO meridol-Preis 2014 wieder in zwei Kategorien vergeben und war mit insgesamt 6.000 EUR dotiert – je 2.000 EUR für den ersten und 1.000 EUR für den zweiten Platz. In der Kategorie “Grundlagenforschung, Ätiologie und Pathogenese von Parodontalerkrankungen” erhielten den ersten Preis: K. Nickles, B. Schacher, P. Ratka-Krüger, M. Krebs und P. Eickholz: “Long-term results after treatment of periodontitis in patients with Papillon-Lefevre syndrome: success and failure”. Der zweite Preis ging an: J. Meyle, G. Gersok, R.-H. Bödeker und J. R. Gonzales: “Long-term analysis of osseointegrated implants in non-smoker patients with a previous history of periodontitis”.
In einer weiteren Kategorie “Klinische Studien, Diagnose und Therapie von Parodontalerkrankungen” belegten Platz eins: G. Bochenek, R. Häsler, N.-E. El-Mokthari, I. R. König, B.-G. Loos, P. Rosenstiel, S. Schreiber und A. Schäfer: “The large non-coding RNA ANRIL, which is associated with atherosclerosis periodontitis and several forms of cancer, regulates ADIPOR1, VAMP3 and C11ORF10”. Platz zwei erreichten S. Reichert, M. Haffner, G. Keyßer, C. Schäfer, J. M. Stein, H.-G. Schaller, A. Wienke, H. Strauss, S. Heide und S. Schulz: “Detection of oral bacterial DNA in synovial fluid”.
Außerdem wurden im Rahmen der DG PARO/CP GABA-Forschungsförderung 2014 zwei gleichrangig dotierte Projekte der Grundlagenforschung mit je 10.000 EUR unterstützt. Die Preise gingen an Dr. Susanne Schulz und Dr. Stefan Reichert aus Halle für ihr Projekt: “Transkriptionelle Auswirkungen differentieller DNA-Methylierung bei Patienten mit schwerer generalisierter Parodontitis”, sowie an PD Dr. Arne Schäfer, Kiel, und Dr. Birte Holtfreter, Greifswald, für das Projekt “To what extent is periodontal disease progression associated with microbial shifts at the individual”s level? – 16S rDNA Sequencing of the Tongue Microbiome in the Study of Health in Pomerania (SHIP) with 5-Year Follow-Up Examinations”. Mit diesen Auszeichnungen wollen die Förderer CP GABA und DG PARO den immer noch großen Bedarf an Forschung unterstützen und auch wissenschaftlichen Nachwuchs für die Parodontologie in Wissenschaft und Praxis gewinnen.
Literatur
[1] Demmer RT, Holtfreter B, Desvarieux M, Jacobs DR Jr., Kerner W, Nauck M, Völzke H, Kocher T. The influence of type 1 and type 2 diabetes on periodontal disease progression: prospective results from the Study of Health in Pomerania (SHIP). Diabetes Care. 2012; 35: 203642.
[2] Engebretson S, Kocher T. Evidence that periodontal treatment improves diabetes outcomes: a systematic
Review and meta-analysis. J Clin Periodontol 2013; 40(14): 153-63.
[3] Engebretsson et al. The Effect of Nonsurgical Periodontal Therapy on Hemoglobin A1c-Levels in Persons With Type 2 Diabetes and Chronic Periodontitis. JAMA 2013
[4] Suvan et al. Body mass index as a predictive factor of periodontal therapy outcomes J Dent Res. 2014.
[5] Offenbacher et al. Results From the Periodontitis and Vascular Events (PAVE) Study: A Pilot Multicentered, Randomized, Controlled Trial to Study Effects of Periodontal Therapy in a Secondary Prevention Model of Cardiovascular Disease. J Periodont 2008.
[6] Meisel. Tooth Loss, Periodontitis, and Statins in a Population-Based Follow-Up Study J Periodont 2014.
[7] Hart R., Doherty DA., Pennell CE., Newnham IA., Newnham JP.: Periodontal disease: a potential modifiable risk factor limiting conception Human Reproduction 27, 1332-1342 (2012).
[8] Klinger A., Hain B., Yaffe H., Schonberger O.: Periodontal disease: a potential modifiable risk factor
limiting conception. Journal Clinical Periodontol 38, 542-546 (2011).
[9] Oguz F., Eltas A., Beytur A., Akdemir E., Uslu M.Ö., Günes A.: Is there a relationship between chronic periodontitis and erectile dysfunction? Journal Sexual Medicine 10, 838-843 (2013).
[10] Eltas A., Oguz F., Uslu M.O., Akdemir E.: The effect of periodontal treatment in improving erectile
dysfunction: a randomized controlled trial Journal Clinical Periodontol 40, 148-154 (2013).
[11] Raffauf A. B., Kunze M., Ratka-Krüger P.: Parodontale Behandlung – aktuelle Leitlinie DGParo/DGZMK Sept. 2013.
CP GABA ist ein führender Mundpflegehersteller mit dem Bestreben, die Mundgesundheit in Deutschland zu verbessern. Mit einem umfassenden Produktportfolio und international angesehenen Marken wie elmex® und meridol®, Colgate®, Colgate Total®, Duraphat® und MaxWhite One®, setzt CP GABA seinen erfolgreichen Kurs fort, der sich nicht zuletzt durch ein beachtliches Engagement gegenüber der dentalen Profession, der Öffentlichkeit und den Verbrauchern auszeichnet.
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