Immer mehr Unternehmen prüfen daher die eigene Finanzierungsstruktur und nützen die Niedrigzinsen.
1. Zins-Cockpit 2015: Zinstief als Chance
“Erst der Konditionsvergleich mit dem S&P Zins-Cockpit hat vielen unserer Kunden deutlich gemacht, welche erheblichen Einsparungen bei den laufenden Zinskosten möglich sind”, sagen die Mittelstandsexperten der Schulz & Cie. Consulting GmbH mit Sitz in München und London.
Das Beratungshaus S&P begleitet mittelständische Unternehmen bei der Optimierung der Kapitalstruktur und Senkung ihrer Kreditkosten.
Das S&P Team empfiehlt den eigenen Zins mit dem fairen Zinsen des S&P Zins-Cockpits zu vergleichen. “Bereits bei einem laufenden Betriebsmittelkredit von 10 Mio. EUR führt eine intelligente Umschuldung zu einer Zinsersparnis von mind. 20.000,- EUR pro Monat. Das sind immerhin über 200.000,- EUR mehr Gewinn pro Jahr”, so die Mittelstandsexperten von Schulz & Partner.
Mit dem S&P Zins-Cockpit: Kreditstrategie 2015 erhalten die Leser nun auch einen aktuellen Vergleich der Kreditzinsen mit der Zinsentwicklung von Corporates in der Eurozone. Zudem werden die wichtigsten Kreditkonditionen für den deutschen sowie österreichischen Bankenmarkt im Vergleich zur Eurozone dargestellt.
2. Niedrige Zinsen ohne Vorfälligkeitsentschädigung – wie geht das?
Umschuldungen in ein günstigeres Zinsniveau scheitern oftmals an den hohen Vorfälligkeitsentschädigungen und den damit verbundenen Belastungen für die Liquidität des Unternehmens.
“Die Regeln für die Berechnung der Vorfälligkeitsentgelte sind bei Investitionskrediten klar gefasst. Die Entschädigung entspricht in etwa dem realen Zinsausfall, der der Bank durch die Auflösung entsteht”, so Andreas Leitner, Schulz & Cie. Consulting GmbH.
Sparen lässt sich hier aber auch: durch einen sog. Doppelswap. Dabei wird die Vorfälligkeitsentschädigung nicht als einmalige Summe bezahlt, sondern auf den günstigeren neuen Kredit umgelegt – und damit allmählich abgetragen. “Das Unternehmen sichert sich seine Liquidität und kann sofort von niedrigeren Zinsen profitieren”, sagt Achim Schulz, Schulz & Partner mit Sitz in München und London.
3. Zins-Cockpit: Auswahl der richtigen Zins-Strategie 2015
Das S&P Zins-Cockpit zeigt anhand der Zinsentwicklung bis zum 4. Quartal 2014 folgende Trends:
> Die Zinsen sind auf dem Tiefststand. Gerade im Neugeschäft wird der Mittelstand mit Kreditzinsen zwischen 1,90 % und 2,50 % p.a. umworben.
> Die Top-Zinsen für Unternehmen und Firmen mit bester Bonität bewegen sich sogar nochmals deutlich niedriger, zwischen 1,10 % und 1,50 % p.a.
“Mittelständler sollten schnell ihre Finanzierungsstruktur überprüfen, bei den aktuellen Niedrigzinsen kann mit jedem Tag gespart werden”, sagt Achim Schulz, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Schulz & Partner mit Büros in München und London.
> Mit der richtigen Kredit-Strategie 2015 können Unternehmen bei der Finanzierung ihres Wachstums bereits jetzt von diesen Tiefstständen profitieren.
> Die laufende Finanzierung ist noch nicht fällig? Auch hierfür gibt es Lösungen. Mit einer intelligenten Umfinanzierung kann auch für laufende Darlehen -bereits heute- das niedrige Zinsniveau gesichert werden.
> Vor allem beim Betriebsmittelkredit lässt sich sparen. “Die Kreditkonditionen der Banken unterscheiden sich deutlich. Das Zinsniveau liegt zwischen nur einem und rund 13 Prozent. Es lohnt sich für fast jedes Unternehmen nachzuverhandeln”, so Andreas Leitner, Consultant bei Schulz & Partner.
Über:
Schulz & Partner GmbH – Lösungen für den Mittelstand
Herr Achim Schulz
Graf-zu-Castell-Str. 1
81829 München
Deutschland
fon ..: 089/4524 2970 101
fax ..: 089/4524 2970 201
web ..: http://www.sp-partners.de
email : contact@sp-partners.de
Schulz & Partner bietet Lösungen für Banken und Mittelstand an.
In dem Experten-Netzwerk arbeiten Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung aus unterschiedlichen Dienstleistungs- und Industriesparten.
Zu unseren Beratungsschwerpunkten gehören im Mittelstand:
1. Gutachter-Tätigkeit
– Rating-Analyse und Rating-Optimierung für günstige Zinsen
– Neustrukturierung der Passivseite und Umfinanzierungen
– Finanzplanung und Liquiditätsbedarfs-Ermittlung
– Unternehmensbewertung gemäß IDW-Standard S1
– Restrukturierungs- und Sanierungsgutachten gemäß IDW-Standard S6
– Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände gemäß IDW-Standard S5
2. Rechnungswesen und Controlling
– Produkterfolgsrechnung
– Kalkulation und Deckungsbeitragsrechnung
– Wachstumsorientierte Steuerungsinstrumente
– Finanz- und Liquiditätsplanung
– Working Capital-Analyse und Steuerung
– Erstellen von Bankberichten für Kreditentscheidungen
– Business- und Ratingplanungen
3. Personalentwicklung
– Ziel- und Führungssystem
– Aufbau einer transparenten Führungsorganisation
– Anwendung wirksamer Führungsinstrumente
– Einführung eines Zielsystems mit SMART
– System zur regelmäßigen Mitarbeiterbeurteilung
– Neue Systeme zur Entlohnung und Mitarbeiterbeteiligung
– Personalsuche und Personalauswahl für Fach- und Führungskräfte
– Nachfolgersuche
4. Vertrieb mit System
– Aufbau einer straffen Vertriebsorganisation
– Auswahl von passenden Vertriebskanälen
– Schulung der Vertriebsmitarbeiter für erfolgreiche
Verkaufsgespräche
– Einführung von Führungsinstrumenten zur Steuerung
des Vertriebs
4. Management-Begleitung
– Unterstützung bei der Unternehmens-Steuerung
– Vorbereitung von Bankverhandlungen
– Management auf Zeit und Umsetzungsbegleitung
– Unternehmensbewertung
– Nachfolge-Suche und gesellschaftsrechtliche Regelungen
– Begleitung und Organisation des Unternehmensverkaufs
– Organisation und Tätigkeit als Beirat
Pressekontakt:
Schulz & Partner GmbH
Herr Achim Schulz
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