Corona und die Elektromobilität

Corona und die Elektromobilität

Die Corona-Krise hat uns kalt erwischt und wieder fest im Griff. Jetzt wird deutlich, dass sich viel ändern muss, auch in der Mobilität. Elektromobilität könnte der große Gewinner der Krise sein.

BildCorona als Chance für zukünftige Art der Fortbewegung
Auch wenn wir uns viel fortschrittlicher wähnen als vor einhundert Jahren, als die Spanische Grippe die Welt fast zwei Jahre in Atem hielt: Corona wird uns noch länger beschäftigen, als wir uns das jetzt vielleicht erhoffen. Die Pandemie wird in unterschiedlichen Staaten immer wieder aufflackern und sich durch unser Reiseverhalten von dort aus wieder über die Kontinente verbreiten. Trotz des Vakuums, das Corona derzeit schafft und in dem wir uns noch mittendrin befinden, werden von unterschiedlichen Seiten die Rufe nach Konjunkturprogrammen und Kaufanreizen zur Wiedererstarkung unserer Wirtschaft immer lauter. Einige wurden schon aufgelegt, weitere werden mit Sicherheit folgen und einer der größten Wirtschaftszweige der Deutschen (Automobilindustrie) wird davon sicher reichlich profitieren.

Die Frage ist aber: Ist die Mobilitätswende durch Corona aus dem Blick geraten und werden die Konjunkturanreize die alten Strukturen zementieren? Oder wird die Krise wie ein Beschleuniger wirken und modernen Technologien zu einem Sprung nach vorne verhelfen? Der Druck der Bevölkerung geht in die Richtung der nachhaltigen Antriebe, das haben auch die großen Automobilhersteller mittlerweile erkannt. Sie alle legen nach und nach immer konkretere Ziele fest und Modellserien mit reinem Elektroantrieb sollen demnächst den Markt erobern. Die Einen meinen das wirklich ernst, die Anderen sind nur halbherzig dabei und die Elektrosparte wird immer ein stiefmütterliches Dasein fristen. Kleine Start-Ups, die es in Deutschland traditionell eher schwer haben, sehen jetzt ihre Chance durch die Krise den nötigen Rückenwind zu bekommen. Nun ist die Politik gefragt, die Anreize richtig zu setzen und verstärkt nachhaltige, moderne Elektromobilität und Brennstoffzellentechnik zu fördern.

Marko Mähner, Händler für Edel- und Technologiemetalle sowie Seltene Erden ist sich sicher: Für Verbraucher tun sich nun viele Möglichkeiten auf, von diesem Umbruch auch finanziell zu profitieren. Allerdings – welche Technik wird sich aber durchsetzen und wie sollte folglich der Privatanleger seine Strategie ausrichten? Schaut man sich die Presseberichte und einschlägigen Magazine an, dann scheint Batteriebetrieb für Autos als klarer Favorit ins Rennen zu gehen, denn es gibt bereits eine – wenn auch überschaubare – Infrastruktur und einige Modelle auf dem Markt. Die Probleme bei Ladung, Reichweite und Abbaubedingungen der Autos aber sind nach wie vor nicht geklärt. Wer aufmerksam die Branche studiert, stellt dabei zwangsläufig fest, dass die Brennstoffzellentechnik so langsam aus ihrer Nische hervorkriecht und dass Wasserstoffantriebe insgesamt das größere Potential für die dezentrale Speicherung umweltfreundlich erzeugten Stroms hat.

Wer nun etwas Geld zur Verfügung hat, der kann sich glücklich schätzen, denn egal welche Technologie sich als Antrieb der Zukunft durchsetzt: Wer richtig und zum passenden Zeitpunkt investiert, kann fast nur gewinnen. Umfassende Informationen finden Sie in dem Gratis-Report “Elektromobilität” (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet-1/).

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GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, einfach und transparent in 15 unterschiedliche Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

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