Breit gefächerte Anlagemöglichkeiten – von Hedgefonds, Private-Equity-Modelle, Start-up-Finanzierungen, Private Placements bis hin zu Investitionen in erneuerbarer Energie – Wer bietet Sicherheit?
Der Raum für Investments ist groß. Die Umwälzung auf dem Energiemarkt bildet eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und Gesellschaft in diesem Jahrzehnt, dabei ist sie jedoch ökologische und ökonomische Chance zugleich. Die Berliner Consortis Verwaltungs GmbH führt regelmäßig im Rahmen der Erwachsenenbildung Seminar zu Themen Finanzen, Steuern und Investitionsoptimierung durch. Geschäftsführer des jungen und innovativen Berliner Unternehmens, Daniel Volbert sieht hierin die Chance für Unternehmer, Selbstständige und private Anleger, die auf ein sicheres und stabiles finanzielles Fundament aufbauen möchten, durch Informationen und Transparenz wird Vertrauen gesät. Eine Chance, die sich nur mit Anlegern erfüllt, die bereit sind, in die Zukunft zu investieren. Sicher ist, dass Innovationen und Investitionen gerade in der Anfangszeit vor allem eines gebrauchen: Kapital. Dabei sind die Anlagemöglichkeiten derzeit breit gefächert. Egal, ob Hedgefonds, Private-Equity-Modelle, Start-up-Finanzierungen, Private Placements z.B. bei Offshore-Projekten oder stille Beteiligungen an Unternehmen, die Speicherungstechnologien entwickeln. Doch Sicherheit ohne Verlustängste steht für die meisten Anleger im Vordergrund.
Was bedeutet das Wort “Hedge” – Anlageform die Sicherheit bietet?
Wenn es einen Preis für den irreführendsten Namen in der Finanzwelt gäbe, der Hedge-Fonds wäre einer der ersten Anwärter dafür. Denn das englische Wort “hedge” bedeutet “Hecke” oder “absichern”, Hedge- Fonds müssten also eigentlich eine besonders sichere Form der Geldanlage sein. Sie sind aber genau das Gegenteil, nämlich eine der riskantesten Anlageformen überhaupt – für die Anleger genauso wie für die Weltwirtschaft.
Sicherheit und stabile Rendite
Der Grund, warum Hedge-Fonds diesen Sicherheit versprechenden Namen tragen, ist ihre Absicht, dem Anleger, unabhängig von den starken Kursschwankungen an den Börsen, eine möglichst stabile Rendite, also Erträge auf das eingesetzte Kapital, zu bringen. Wer dieses Ziel einfach und ohne jede Aufregung erreichen will, investiert sein Geld in Sparbücher, Festgelder oder Geldmarktfonds.
Wer es aufregender mag, überlässt sein Geld dem Hedge-Fonds-Manager. Der kauft sich dort ein, wo ein Markt am meisten Rendite verspricht, ob Aktien oder Renten oder Derivate, ob Büroimmobilien in Moskau oder Krokodilfarmen in Florida. Wenn es gewinnversprechender ist, nicht auf steigende, sondern auf fallende Kurse zu setzen, dann macht er auch das – mit dem sogenannten Short Selling. Bedeutet, dass der Fonds-Manager sich Aktien oder Wertpapiere leiht, diese an der Börse verkauft und zum Ende der Leihfrist kauft er dieselbe Anzahl wieder und gibt sie zurück. Wenn während der Leihzeit der Kurs der Aktie fällt, macht der Short Seller Gewinn. Und weil die Rendite besonders hoch wird, wenn man nicht nur mit dem Geld der Anleger spekuliert, sondern auch noch mit Krediten, setzt er oft ein Mehrfaches des ihm eigentlich zur Verfügung stehenden Kapitals ein.
Bislang hat zweimal ein Hedge-Fonds das globale Finanzsystem erschüttert
1.Quantum Fonds von George Soros: 1992 wurde durch Short Selling in Höhe mehrerer Milliarden Dollar die Bank of England dazu gezwungen, das Britische Pfund abzuwerten. Für Quantum sprang bei dieser einen erfolgreichen Spekulation innerhalb einer Woche etwa eine Milliarde Dollar Gewinn heraus.
2.Fehlspekulation des Hedge-Fonds LTCM: 1998 brachte durch Fehlspekulation der LTCM die Finanzmärkte an den Rand des Zusammenbruchs. Der Fonds, zu dessen Direktoren unter anderen zwei Ökonomie-Nobelpreisträger gehörten, hatte etwa das Hundertfache seines Eigenkapitals an den Anleihemärkten investiert (mehr als tausend Milliarden Dollar). Als LTCM außerstande war, seine Kredite zurückzuzahlen, konnte nur eine gemeinsame Aktion der größten Geschäfts- und Notenbanken eine Kettenreaktion und den Kollaps der Finanzmärkte verhindern.
Wegen der (zumindest potenziellen) Gefahren, die von Hedge-Fonds für die Wirtschaft ausgehen, haben vor allem die Wirtschaftspolitiker in den Aufholländern Asiens, aber auch in Europa strengere Regeln für die Kontrolle dieser Anlage-Unternehmen gefordert; der Raum für Investments ist groß.
V.i.S.d.P.:
Daniel Volbert
Geschäftsführung
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Die Consortis Verwaltung GmbH ist ein junges, innovatives Unternehmen, welches im Jahr 2008 gegründet wurde. Die Consortis Verwaltung GmbH bietet den Verbrauchern ein Maximum an Sicherheit und Optimierung in Zusammenarbeit mit eigenen Finanz- und Steuerexperten. Die Consortis GmbH und das Mitarbeiterteam zeigt verschiedene Möglichkeiten der Steueroptimierung auf und entwickelt ein passend individuell zugeschnittenes und unverbindliches Gesamtkonzept zur optimalen Steuererstattung. Weitere Informationen unter www.consortis-gmbh.de
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