conhIT 2017: Extreme Networks zeigt, wie moderne Netzwerklösungen im Gesundheitswesen Effizienz, Sicherheit und Profitabilität steigern

conhIT 2017: Extreme Networks zeigt, wie moderne Netzwerklösungen im Gesundheitswesen Effizienz, Sicherheit und Profitabilität steigern

Netzwerkanbieter demonstriert zusammen mit System-Partnern innovative Healthcare IT für Kliniken

conhIT 2017: Extreme Networks zeigt, wie moderne Netzwerklösungen im Gesundheitswesen Effizienz, Sicherheit und Profitabilität steigern

(Bildquelle: copyright©ExtremeNetworks)

München/Berlin, 19. April 2017 – Netzwerkspezialist Extreme Networks zeigt vom 25. bis 27. April 2017 auf der conhIT, Europas führender Veranstaltung für Gesundheits-IT, wie moderne Healthcare IT nicht nur die Versorgung, Effizienz und Sicherheit im Gesundheitswesen qualitativ verbessert, sondern auch die Profitabilität von Einrichtungen steigern und somit die Wettbewerbsfähigkeit stärken kann. Dazu präsentiert das Unternehmen zusammen mit seinen Partnern in Halle 2.2 an Stand C-119 auf dem Berliner Messegelände seine innovativen Healthcare IT-Lösungen in Rahmen einer Demo- Netzwerkumgebung mit typischerweise im Krankenhausbereich vorhandenen medizinischen Endgeräten. Das Messeprogramm umfasst neben dem Hardware-Portfolio vor allem die Software-Lösungen für Netzwerkmanagement, Netzzugangskontrolle sowie Netzwerk-Analysen. Dank dieser Lösungen kann die gesamte Netzwerk-Infrastruktur einer Gesundheitseinrichtung überwacht und verwaltet werden.

Extreme Networks geht in Berlin unter anderem der Frage nach, welche Vorteile, aber auch Risiken der fast allgegenwärtige Trend Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) mit sich bringt und was er für das Netzwerk in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen bedeutet. BYOD ist ein weiterer Trend, der gerade im Krankenhausumfeld mit vielen mobilen medizinischen Geräten längst Realität geworden ist. Extreme Networks gibt Tipps, wie Krankenhäuser damit umgehen können. Zudem informiert das Unternehmen über die sichere Einbindung, das Monitoring und die Analyse von wichtigen Applikationen wie KIS, RIS, PACS und vielen mehr.

Im Rahmen des Demo Netzwerks zeigt Extreme Networks unter anderem auch seine Access Points im WLAN- Umfeld sowie sein Switching Portfolio. So präsentiert das Unternehmen etwa mit dem Modell AP3916i den branchenweit ersten 802.11ac Wave 2 WLAN-Access Point mit integrierter HD-Kamera. Besonders attraktiv für den Klinikbereich ist die Kombination eines Enterprise-tauglichen Dual Radio AP mit einer eingebetteten High Definition Video-Kamera. Diese kann für die Überwachung einer Station eingesetzt oder mit einer Video-Analyse Lösung kombiniert werden, um Aussagen zu den Bewegungsmustern in sensiblen Krankenhausbereichen zu machen.

Software-seitig gewährleistet das NAC-System von Extreme Networks Ärzten, Verwaltung und Patienten einen sicheren und reglementierbaren Zugang zum Netzwerk. Die Lösungen von Extreme Networks sind in der Lage auf Layer 7, also der Applikationsebene, sonst nicht darstellbare Datenströme im Netzwerk sichtbar zu machen. Sie erhalten die für sie sehr wertvollen Informationen welches Endgerät mit welchem Server mit welcher Applikation wieviel, wie oft und wann kommuniziert und können so erkennen, ob die Ursache eines Problems im Netzwerk oder auf der Applikations- also der Softwareebene liegt. Die Administratoren sind dadurch in der Lage, mögliche Fehlfunktionen sehr schnell und exakt lokalisieren, darstellen und beheben zu können. Diese Erkenntnisse ermöglichen ebenfalls eine bessere Kapazitätenplanung sowie ein effizienteres Netzwerkmanagement. IT-Verantwortliche können damit aktiv planen und agieren bzw. vorausplanen, statt nur zu reagieren, wenn ein Problem auftritt.

Ein dynamisches Regelwerk sorgt automatisiert für Ordnung, Datenströme werden kanalisiert und abgesichert, Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften (“Compliance”) werden somit ausgeschlossen bzw. unterbunden. IT Verantwortliche können ihre Systeme auf deren Gesetzeskonformität überprüfen lassen und die Einhaltung der Vorschriften schriftlich dokumentieren. Es ist klar ersichtlich, welche Daten welchem Nutzer wann, wo und wir zur Verfügung gestellt werden. Zwar können durch solch klare Strukturen Angriffe durch Viren nicht völlig verhindert, aber durch die Eingrenzung der befallenen Systemteile der Schaden doch sehr stark begrenzt werden.

Zudem können IT-Verantwortliche dank automatisch erstellter Reports und Analysen deutlich einfacher im Profitcenter Krankenhaus auch den finanziellen Mehrwert ihrer Lösungen belegen und ihre Ausgaben für Neuinvestitionen oder das Management der Lösungen rechtfertigen. In Zeiten, wo jede Abteilung einer Gesundheitseinrichtung auch unter Gewinnmaximierungspunkten beurteilt wird, ist es ein nicht zu unterschätzender Faktor, nachweisen zu können, mehr Arbeit in weniger Zeit kostengünstiger erledigen zu können und dabei auch noch die Sicherheit zu steigern, so dass sich die Investition in die IT-Infrastruktur lohnt.

Des Weiteren demonstrieren Extreme Networks System-Partner COMNET Hanse, Entireinfra und Pro-Data Service vor Ort umfassende krankenhausspezifische IT-Lösungen, die auf Netzwerklösungen von Extreme Networks basieren.

Weitere Informationen über den Messeauftritt von Extreme Networks erhalten Sie unter: http://de.extremenetworks.com/veranstaltung/conhit-2017/

Sie finden Extreme außerdem auf Twitter, Facebook, YouTube, LinkedIn und Google+.

Über Extreme Networks
Extreme Networks ist ein Anbieter von Netzwerklösungen, die durch fortschrittliche Software IT-Abteilungen dabei helfen, auch die schwierigsten und geschäftskritischsten Herausforderungen im Unternehmensnetzwerk zu meistern. Das Unternehmen mit Firmenzentrale in San Jose, Kalifornien, wurde 1996 gegründet und hat mehr als 20.000 Kunden in über 80 Ländern, darunter sowohl kleine als auch große Organisationen, einschließlich weltweit führender Unternehmen in Branchen wie dem Gesundheits- oder Bildungswesen, der Industrie, dem öffentlichen Bereich oder anderen Märkten. Weitere Informationen finden Sie unter www.extremenetworks.com

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ExtremeNetworks@gcpr.de
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