Allen Unkenrufen zuwider dürfte die chinesische Volkswirtschaft nicht implodieren. Im Gegenteil, die jüngsten Daten verheißen Zuversicht. Das kann nur gut sein für konjunkturabhängige Metalle wie Kupfer und Silber. Produzenten wie Cyprium Mining und Endeavour Silver profitieren.
Cyprium Mining (ISIN: CA358833Q1019 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294457 ) konzentriert sich im Norden Mexikos auf mehrere Kupferprojekte. Am Las Cristinas-Kupferprojekt ist die Gesellschaft mit derzeit 51 Prozent beteiligt, 70 Prozent sind möglich. Eine eigene Auftragsverarbeitungsanlage generiert Gewinne, die in Explorationsausgaben investiert werden können.
Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 – http://www.rohstoff-tv.com/c/mid,4419,Nachrichten/?v=294406 ) produziert erfolgreich in drei Minen in Mexiko: Guanacevi, El Cubo und Bolanitos. Die beiden ersten Minen haben seit 2008 zusammen mehr als 158 Millionen US-Dollar an Cash-Flow generiert. In den ersten sechs Monaten 2015 konnten die Produktions- und die Gesamtförderkosten auf rund 8 beziehungsweise 15 US-Dollar je Unze Silber gesenkt werden. Anvisiert für 2015 ist eine Produktion von 10,4 bis 11,6 Millionen Unzen Goldäquivalent (davon etwa 7 Millionen Unzen Silber).
Die Abschwächung des chinesischen Wachstums war von Peking gewollt. Das Umfeld sollten sich die Unkenrufer einmal besser ansehen. Peking hat nicht alle Fäden aus der Hand gegeben, auch wenn die Bremsmanöver etwas zu schnell wirkten. Doch auch das Impulsgeben in die Wachstumsrichtung aus den politischen Reihen und der Zentralbank funktioniert noch. Und es ist messbar. So zeigten es die jüngsten Daten zum weltweiten CO2-Ausstoß, der in die Atmosphäre gelangt. Dieser hat viele Monate abgenommen. Doch seit Juni steigt er wieder an. Das kann nur an China liegen. Denn China ist der größte einzelne Verursacher von CO2. Da andere Staaten wirtschaftlich eher schwächeln und in den USA immer mehr Gas anstatt Kohle verwendet wird, kann es nur an China liegen. Und kommt der Anstieg aus China, dann müsste dort die Konjunktur wieder etwas angesprungen sein.
Chinas Wirtschaft ist also nicht abzuschreiben. Im Gegenteil, es handelt sich um die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde mit einem immer noch extrem hohen Hebel, da das Land über eine riesige Bevölkerung verfügt. Der Verbrauch von konjunkturabhängigen Metallen wie Kupfer oder auch Silber sollte daher weiter steigen. Für Anleger bedeutet dies daher auch in Zukunft auf Kupfer und Silber zu setzen. Das kann mit Exchange Traded Commodities ebenso geschehen wie mit einschlägigen Produzenten der Metalle. Cyprium Mining und Endeavour Silver könnten zwei gute Namen dafür sein.
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