China ist bestrebt den Yuan zu einer Alternative zum Dollar zu entwickeln. Die Hinterlegung mit Gold könnte Mittel zum Zweck sein. Goldunternehmen wie Inca One – http://bit.ly/1GjEBZy und Pershing Gold – http://bit.ly/1G7zh6z dürfte dies zu Gute kommen.
China, noch die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde hinter den USA, wird wohl die Glaubwürdigkeit seiner Währung mit Goldreserven stärken wollen. Was wäre sonst der Grund vermehrt Gold zu bunkern. Dies sollte das Geschäft der Goldproduzenten zumindest langfristig anheizen.
Doch mit dem Goldpreis steht es derzeit nicht zum Besten. Beim aktuell relativ niedrigen Goldpreis leben Goldgesellschaften nicht unbedingt in den fetten Zeiten. Das Geschäftsmodell jeder Firma ist daher besonders wichtig. Anleger präferieren mehr Unternehmen, die gut gemanagt sind, niedrige Produktionskosten aufweisen und mit geringem Risiko auch noch eine weitere Zeit mit dem jetzigen Goldpreis durchstehen können.
Auch besondere Vorzüge sind derzeit bei Investoren gerne gesehen und gesucht. So wie bei Inca One (ISIN: CA4528X1078). Die Gesellschaft profitiert von den in den vergangenen Jahren verabschiedeten Bergbaugesetzen in Peru. Um den illegalen Goldhandel einzudämmen, muss das goldhaltige Gestein in von der Regierung genehmigten Anlagen verarbeitet werden. Inca One verarbeitet in seiner Chala One-Mühle, einem kommerziellen Aufbereitungsbetrieb, bald bis zu 100 Tonnen Gestein von vielen kleinen Goldsuchern täglich. Seit Dezember 2014 wurden 3.375 Unzen Gold sowie 2.618 Unzen Silber gewonnen. Das Reservoir ist riesig, denn Peru ist voll von kleinen Goldsuchern und großen Goldvorkommen.
In einer anderen berühmten Goldsucherregion, in Nevada, ist Pershing Gold (ISIN: US7153021057) mit drei Tagebauminen und einer Haufenlaugungsanlage zu Gange. Nach hervorragenden neuen Bohrergebnissen besitzt das Relief Canyon-Projekt nun den Status einer Lagerstätte mit mehreren Mineralisierungsschichten und einem Kern mit extrem hochgradiger Goldmineralisierung, bis zu rund 124 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
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