CardProcess unterstützt regionales Mobilitätsprojekt

CardProcess unterstützt regionales Mobilitätsprojekt

Erste E-Tankstelle der Pfalzwerke AG mit Kartenakzeptanz

CardProcess unterstützt regionales Mobilitätsprojekt

Quelle: Pfalzwerke AG

Die Pfalzwerke AG hat die erste E-Tankstelle mit Kartenakzeptanz in Lustadt im Landkreis Germersheim installiert. CardProcess, Kompetenzzentrum der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das bargeldlose, kartengestützte Bezahlen, stellt Netzbetrieb und Kartenakzeptanz für das Projekt des regionalen Energieversorgers bereit.

Die in der Südpfalz gelegene Gemeinde Lustadt zählt zu den Pionieren der Pfalzwer-ke AG für E-Ladesäulen mit Kartenakzeptanz. Bis zum Jahr 2020 plant das Unternehmen rund 350 Ladepunkte im Versorgungsgebiet für Elektrofahrzeuge zu errichten. 2012 hatte der Energieversorger die erste öffentliche gebührenfreie
Ladestation für Elektroautos am Standort in Ludwigshafen in Betrieb genommen. In Lustadt startet das Energieunternehmen jetzt mit Ladesäulen, an denen 24/7 das “E-Tanken” mit Kartenzahlung ermöglicht wird. Die Pfalzwerke AG nimmt am Programm der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität teil. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass die Ladesäulen rund um die Uhr öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden. Ein weiteres Kriterium: die Bereitstellung bequemer und schneller Bezahlmöglichkeiten, die für viele Verbraucher zugänglich sind. Die Zahlung mit girocard, Mastercard oder Visa erfüllt diese Bedingungen. Ein wichtiger regionaler Partner für die Realisierung des Zahlungsverkehrs im Rahmen des Projektes ist die VR Bank Rhein-Neckar eG.

Die Zahl der in Deutschland zugelassenen batteriebetriebenen Pkw hat sich auf 60.000 Fahrzeuge innerhalb eines Jahres verdoppelt, ermittelte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) berichtet von 10.700 öffentlich zugänglichen Ladesäulen in Deutschland, 500 davon zum Schnellladen. Im neuen Jahr soll die Zahl der Normalladepunkte auf 30.000 steigen, so der VDA. “Wir erhöhen die Akzeptanz für das Thema Elektromobilität, wenn wir für viele Menschen moderne und zugängliche Bezahlverfahren in diesem Bereich bereitstellen”, erklärt Carlos Gómez-Sáez, Vorsitzender der Geschäftsführung von Card-Process. “Seit 2015 ist unser Unternehmen mit Zahlungsverkehrslösungen in Projekten rund um das Thema E-Tankstellen involviert.” Der Payment-Spezialist stellt bei-spielsweise Netzbetrieb und Kartenakzeptanz für die Kampagne “Schneller Strom tanken” des DG VERLAGS bereit und unterstützt bundesweit Projekte für die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge des Technologieunternehmens ABB.

CardProcess ist das Kompetenzzentrum der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken für das kartengestützte, bargeldlose Bezahlen und zählt zu den führenden Payment-Anbietern in Deutschland. Es werden die Transaktionen für mehr als vier Millionen Kreditkarten abgewickelt und insgesamt rund eine Milliarde Transaktionen jährlich verarbeitet. Unter der Leistungsmarke VR pay bietet CardProcess ein umfassendes Leistungsportfolio von Lösungen für den E-Commerce über Kartenakzeptanzen und dem POS-Netzbetrieb bis hin zu Terminals. Weitere Informationen: www.vr-pay.de

Kontakt
CardProcess GmbH
Andrea Kebbel
Saonestraße 3a
60528 Frankfurt am Main
+49 (0) 721 / 1209 – 6813
andrea.kebbel@cardprocess.de
http://www.vr-pay.de

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