(Creußen, 14.11.2014) Die Radbranche befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung. Fahrrad fahren liegt im Trend, ob als Alternative zum Auto, der familiäre Fahrradausflug am Wochenende mit Kind und Hund im Anhänger, sportiv auf Asphalt oder über Stock und Stein. Nicht nur Profis legen Wert auf gutes Design und hervorragende Ausstattung, auch der Hobbysportler setzt immer mehr auf Technik und Innovation. Ausschlaggebendes Argument: leicht muss es sein. Denn die Leichtigkeit eines Rades setzt Maßstab in Bezug auf die Geschwindigkeit, mit der der veloaffine Bewegungsfan unterwegs sein möchte. Radsport steht für Leidenschaft, Leistungswillen und Innovationen. Diesen Aspekten hat sich auch das Team um Axel Schnura von der ax-lightness Radmanufaktur verschrieben. Hinter jedem Detail steckt Wissenschaft und Forschung und der Ansporn, Komponenten, Rennräder und Mountainbikes noch leichter und leistungsstärker zu machen. Viel Arbeit und Knowhow stecken auch in dem ax-lightness Rennrad Vial Evo. Belohnt wurde das vielseitige Carbon-Talent aus der ax-Schmiede mit dem Gold Award der Eurobike 2014. Ein Blick hinter die Kulissen des innovativen Radherstellers aus dem Herzen Bayerns.
Von der Idee zum erstklassigen Rad
Manchmal muss man es eben selber machen. So ging es vor rund fünfzehn Jahren auch Axel Schnura. Der radsportbegeisterte Bayer war mit den damals auf dem Markt verfügbaren Carbon-Radkomponenten einfach nicht zufrieden. Und entwickelte seinen ersten Carbon-Sattel kurzerhand selbst. Mit “Sprint” war der Grundstein für die erste Serienproduktion innovativer Carbon-Sättel gelegt. Die Devise “selber machen” wird auch heute noch im Unternehmen groß geschrieben. Wo “Made in Germany” drauf steht, ist bis ins kleinste Detail tatsächlich “Made in Bavaria” drin. Anders als bei anderen Herstellern, werden die Komponenten und Kompletträder nicht im Ausland gefertigt, sondern von der ersten Idee bis hin zum fertigen Produkt im hochmodernen Werk in Creußen produziert. Besonderer Wert wird auf die Qualifikation der Mitarbeiter und auf die Auswahl regionaler Rohstoff-Zulieferer gelegt. Die Entwicklung der Produkte wird ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. “Radsport ist ein sehr emotionales Hobby – entsprechend sollte das Fahrrad in der Lage sein, diese Momente auf dem Rad mit seinen technischen Eigenschaften zu unterstreichen. Unser Team besteht selbst aus begeisterten und anspruchsvollen Radfahrern im Renn- und Mountainbike-Bereich. Diese Leidenschaft fließt in jede Komponente, die unser Werk in Deutschland verlässt, ein. Uns ist es wichtig, dass die ax-lightness Radkomponenten zu 100 Prozent auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst sind”, berichtet Axel Schnura, Geschäftsführer und Firmengründer der ax-lightness Radmanufaktur. Neben den eigenen Erfahrungen greift ax-lightness auf langjährige Erfahrung aus der Herstellung Carbon-faserverstärkter Bauteile aus dem Motorsport zurück. Axel Schnura: “Unser Anspruch: Kompletträder, Rahmen, Laufräder, Sättel, Sattelstützen für Rennräder und Mountainbikes mit dem Knowhow des Motorsports herzustellen. Der Erfolg unserer Komponenten ist in den Innovationen, dem geringen Gewicht, der hohen Funktionalität und der exzellenten Verarbeitung begründet und konnte sich bereits vielfach bewähren. So sind seit 2001 jedes Jahr unsere Komponenten siegreich bei der Tour de France.”
Weitere Informationen auf http://ax-lightness.de/
Die ax-lightness GmbH steht für Innovation, Wertigkeit und Leidenschaft in der Produktion Carbon faserverstärkter Komponenten und Kompletträder für den Radsport. Am Werk in Creußen entstehen hochtechnologisierte Räder und Fahrrad-Komponenten in Handarbeit für Profisportler und leistungsbegeisterte Hobby-Fahrer. Ob Mountainbike oder Rennrad – das ax-lightness Team greift bei der Fertigung aller Produkte auf langjährige Erfahrungen und Erfolge aus dem Motorsport zurück.
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