Geheimdienste, Hacker und Malware: Der eigene Mac ist längst nicht mehr sicher! Der neue Camera Guard Mac 3 stellt die Privatsphäre selbst am Arbeitsplatz oder im Kinderzimmer wieder her.
Wissen Sie wer gerade zusieht? Selbst die Miss Teen USA, Cassidy Wolf, musste schmerzhaft durch aufgenommene Nachbilden erfahren, dass die Webkamera selbst dann filmen kann, wenn das grüne Lämpchen nicht leuchtet.
Nach dem Bekanntwerden der NSA-Dokumente aus dem dem Archiv des Whistleblowers Edward Snowden ist klar: Nicht nur Datendiebe und Computer-Betrüger haben ein großes Interesse daran, in die Privatsphäre der Anwender vorzudringen. Auch Geheimdienste nutzen alle Möglichkeiten, die sie haben. Die Übernahme der Webcam oder des eingebauten Mikros aus der Ferne ist seit Jahren gängige Praxis.
Wer möchte heimlich beobachtet werden?
Chris Bohn, CEO von ProtectStar: “Wer möchte von Fremden beobachtet oder belauscht werden? Niemand! Das ist auch der Grund, warum Millionen Anwender auf der ganzen Welt sicherheitshalber ihre Webcams und Mikrofone abkleben. Selbst Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und der ehemalige FBI-Chef James Comey sollen das tun. Und bei vielen Eltern gehört es zu den gängigsten Vorsichtsmaßnahmen, wenn es um einen Mac im Kinderzimmer geht.”
Camera Guard Mac 3 meldet Zugriff auf Webkamera und Mikrofon
Ist Camera Guard Mac installiert, reicht jeweils ein Mausklick aus, um Kamera und Mikrofon zu sichern. Die Sicherheitsapp meldet nun alle Anwendungen und Prozesse, die versuchen, auf die Webcam und Mikro zuzugreifen. Der Anwender selbst entscheidet über die Whitelist, welchen Apps er den Zugriff des Mac-Computers erlaubt, um beispielsweise eine reibungslose Funktion von FaceTime zu ermöglichen.
Die persönlichen Einstellungen des Camera Guards Mac werden außerdem mit einem PIN geschützt, der mit einem speziellen Hacker-Schutz ausgestattet ist. Um auch an der Software selbst eine heimliche Manipulation zu verhindern.
Mit Camera Guard Mac 3 lassen sich jetzt auch Apps mit einem Pin schützen
Die neue Version 3.0 von Camera Guard Mac enthält eine neue Schutzfunktion, die vor allem für Nutzer praktisch ist, die den Mac mit anderen Personen teilen: Ab sofort kann jede gewünschte App wie Apple Mail, Fotos, Kontakte, Safari und Spiele mit einem 4-stelligen Pin vor dem Öffnen geschützt werden.
Über einen Scheduler kann der Zugriff auf Apps wie bestimmte Spiele, die Nutzung von Safari, usw. zeitlich gewährt werden, aber gleichzeitig wird der Zugriff auf Apple Mail, Fotos oder Systemeinstellungen verweigert.
Verbesserter Deep Detective: Der intelligente Sicherheitsdetektiv
Kernstück der Sicherheits-Software ist der intelligente Deep Detective. Er erkennt nicht nur bekannte Malware wie etwa den Backdoor.MAC.Eleanor, der gezielt die Kontrolle der integrierten Webkamera übernimmt. Er macht auch Angriffe unbekannter Malware sichtbar. Wie bei einer Alarmanlage oder Firewall werden mit heuristischen Methoden und künstlicher Intelligenz alle Attacken der Hacker und Trojaner erkannt und blockiert.
Camera Guard Mac 3 Professional Edition
Camera Guard Mac 3 läuft unter Mac OS 10.11 oder höher (OS X El Capitan, macOS Sierra, macOS High Sierra, macOS Mojave).
Eine 10-Tage Testversion steht zum kostenlosen Download bereit. Die Professional Edition ist derzeit zum Aktionspreis von 19,90 Euro – anstatt 29,90 Euro erhältlich. Ebenfalls ist eine Care Plan Option verfügbar, welche 3-Jahre Updates und Upgrades sowie technischen Premium Support durch die ProtectStar Super Heros bietet.
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ProtectStar Inc.
Herr Mariah Bears
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web ..: https://www.protectstar.com
email : info@protectstar.com
ProtectStar(TM) ist im Jahr 2004 von dem deutschen Sicherheitsexperten Chris Bohn in einer kleinen Lagerhalle gegründet worden. Heute bedient das Unternehmen mehr als 1.000.000 Kunden in 123 Ländern.
Hierzu gehören mittelständische und große Unternehmen, führende Hersteller, das Militär, Regierungsstellen und Privatnutzer.
ProtectStar(TM) war eines der ersten Unternehmen, das mobile Endgeräte auf Sicherheitsrisiken hin überprüft hat.
Diese Pionierarbeit half signifikant bei der Entwicklung künftiger sicherer Smartphones mit.
Im Jahr 2006 ist der iShredder(TM) Windows zum sicheren Löschen von Daten veröffentlicht worden.
Heute gehört die mehrfach ausgezeichnete Software zu den erfolgreichsten Datenvernichtungstools weltweit.
Dank der iShredder(TM) Apps, welche seit 2011 veröffentlicht werden, wurde ProtectStar(TM) zum Marktführer im sicheren Löschen von iOS und Android Geräten.
Seit 2016 bringt ProtectStar(TM) als eines der ersten Unternehmen künstliche Intelligenz und Deep Learning mit Cybersicherheit zusammen. Die kommenden neuen und revolutionären Technologien bieten Echtzeitschutz und noch nie dagewesenen 0-Day Angriffsschutz für Endgeräte und Smartphones.
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