Bürgersolaranlagen erzeugen heute Strom, der an Mieter und Industriebetriebe günstig verkauft werden kann.
Strom aus Photovoltaikanlagen kostet heute ca. 16 Cent. Die Stromkosten der Energieversorger liegen bereits bei 28 Cent. Bürgerinitiativen , wie zum Beispiel in Neunkirchen am Brand nutzen diese Preisdifferenz, um günstigen Bürgersolarstrom an Bürger zu verkaufen um sich mit der Preisdifferenz die Anlage zu finanzieren aber auch den Strom für Bürger günstiger anzubieten. Eigentlich eine geniale Idee. Weitere Beispiele, beweisen, dass zum Beispiel Industrie- oder Gewerbebetriebe, eigenen Strom verwenden können, der von den Dächern tagsüber wenn er benötigt wird erzeugt wird. Dieser Strom ist günstiger in der Herstellung, als der vom Energieversorger angebotene Strom. Ebenfalls für sich haben das die Kommunen entdeckt, die den Solar-Strom auf ihren öffentlichen Dächern mittlerweile zur eigenen Stromversorgung nutzen, jüngstes Beispiel Rathaus Heroldsberg in Franken. In der Regel kann man so bis zu 60 % Stromkosten sparen. Die großen Stromversorger beklagen, dass sich immer mehr Bürger Ihren eigenen Strom machen, bzw. Kommunen und Industriebetriebe sich von den hohen Stromkosten abnabeln. Willi Harhammer, Geschäftsführer von iKratos sieht das so: ” Photovoltaik ist jetzt noch mehr, eine der sichersten Zukunftsinvestitionen, denn eins ist sicher, die Strompreise werden noch weiter steigen! Wer heute investiert, investiert in die Zukunft aber auch in den Umweltschutz.” Mittlerweile kommen ca 50 Prozent des regenerativen Solar-Stromes aus Bayern.
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