Brunzel Bau GmbH: Handwerk4.0 – Building Information Modeling

Brunzel Bau GmbH: Handwerk4.0 – Building Information Modeling

Handwerk 4.0 eine neue Zeitrechnung auf dem Bau – Weiterbildungsschulung Brunzel Bau GmbH in Velten/ Brandenburg mit Bauunternehmer Heiko Brunzel. Klassische Ausbildung in den Zukunftssprung Handwerk 4.0 – Zukunft, die heute beginnt

Brunzel Bau GmbH: Handwerk4.0 - Building Information Modeling

Handwerk 4.0 eine neue Zeitrechnung auf dem Bau – Weiterbildungsschulung Brunzel Bau GmbH in Velten/

Handwerk 4.0 eine neue Zeitrechnung auf dem Bau – Weiterbildungsschulung Brunzel Bau GmbH in Velten/ Brandenburg mit Bauunternehmer Heiko Brunzel. Klassische Ausbildung in den Zukunftssprung Handwerk 4.0 – Zukunft, die heute beginnt

Weltweit auf dem Vormarsch – Building Information Modeling, kurz BIM – Maurer, Dachdecker, Elektrotechniker und alle am Bau Beteiligten arbeiten gemeinsam an einem Bauprojekt und werden durch Maschinen unterstützt. Das lernen die Kinder spätestens seit Bob den Baumeister. Wie gestaltet sich die Zukunft? Was heißt Handwerk 4.0 – Industrie 4.0? Klassische Bauplanung bestand aus Zeichnungen, Tabellen, Planungen, Kostenvoranschläge und Aufträge auf Papier. Handwerk 4.0 verspricht, dass anstatt mit Zeichnungen und Tabellen auf Papier zu hantieren digitale Bauwerkinformationsmodelle zum Einsatz kommen. Heiko Brunzel, Geschäftsführer der Brunzel Bau GmbH und mit langjähriger Berufs- und Unternehmenserfahrung in der Entwicklung der Baubranche informiert die Teilnehmer über die Zeitreise. Was für eine Erleichterung wenn im Baualltag übergreifend aus den Bereichen Architektur, Materialien, Mengen und Eigenschaften jederzeit alles abgerufen werden könnte?

Digitales Verfahren: Building Information Modeling

“Schuster bleib bei deinen Leisten, wie soll eine Software anhand der Abhängigkeiten automatisch berechnen, wie sich Änderungen am Bauprozess auf die benötigten Materialien und Kosten auswirken? Was ist der Mehrwert für Handwerker und Unternehmen? Spart das Bauhandwerk Zeit, arbeitet kosteneffizienter und wird wettbewerbsfähiger? Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt das deutsche Handwerk beim “Building Information Modeling”, kurz BIM. Das Handwerk und die Baubranche stehen vor einer Weggabelung”, begrüßt Heiko Brunzel die jungen Auszubildenden, Mitarbeiter und weitere Interessierte. Informationstechnik durch BIM gibt der Baubranche neuen Look – Handwerk in die Zukunft!

BIM in der Ausbildung nutzen

Heiko Brunzel weiß um die Wichtigkeit des Fortschritts, die jede Branche betrifft. Das Ausbildungssystem in Deutschland zählt zum wichtigsten Fundament für die deutsche Wirtschaft. “Genau bei der Ausbildung ist BIM zu nutzen. Alles nur Theorie, das ändert sich! BIM wird Realität. Förderprojekte gewährleisten, dass beispielsweise das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover gemeinsam mit verschiedenen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft ein multimediales Lehr- und Lernkonzept fürs Handwerk entwickelt hat. Es geht um die Frage, wie BIM-Modell mit den passenden Arbeitsprozessen in die Praxis eines Handwerksbetriebs zu implementieren. Die ersten BIM-Schulungen für Handwerksbetriebe werden an den Handwerkskammern angeboten. Die Zukunft des Lernens sieht vor, dass neben Vor-Ort-Schulungen im Besonderen E-Learning-Veranstaltungen über das Internet stattfinden, im Besonderen sind die Handwerksmeister aufgefordert”, erläutert Heiko Brunzel die Umsetzung.

BIM ist Global – Wettbewerbsdruck für Betriebe

BIM wird in Deutschland in den nächsten fünf Jahren das Handwerk verändern und den Durchbruch schaffen. Für alle Handwerksbetriebe national und international die wettbewerbsfähig bleiben wollen geht kein Weg an BIM vorbei, bestätigen Studien. Vorreiter von BIM sind England, Skandinavien oder die USA. In diesen Ländern ist BIM etabliert, bei der Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen wird BIM vorausgesetzt. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist ein gutes Stück entfernt, rechtliche Fragen verhindern die Umsetzung. Es geht um Haftung, Schutz, Urheberrecht geistiges Eigentum bei BIM-Computermodellen.

In acht Schritten zum Building Information Modeling: BIM-Verfahren in der Praxis

1.Auftraggeber gibt seine Anforderungen an das Objekt in eine Datenbank ein.
2.Das virtuelle BIM-Modell wird vom Projektteam aus verschiedenen digitalen Bauteilen zusammengesetzt.
3.Angaben zu Abmessungen, Materialien oder Farben der Bauteile sowie Hinweise zur Montage oder den Energieeigenschaften werden von den jeweiligen Baugewerken über die Software ergänzt.
4.Der Architekt platziert das BIM-Modell einer digitalen Karte dort wo es entstehen soll.
5.Das Projektteam analysiert aus dem BIM-Modell:
-Bau- und Wartungskosten des Gebäudes
-seine Energieleistung
-Umweltfaktoren und Zertifizierungen
6.Datenmodell digital an die örtliche Baubehörde zur Prüfung, Erhalt einer Baugenehmigung
7.Bauunternehmer wählt das beste Angebot der Lieferanten aus.
8.Angaben zu den gelieferten Bauteilen werden im BIM-Modell festgehalten.

Heiko Brunzel erläutert, dass über einen kostenfreien BIM-Viewer die beteiligten Handwerker jederzeit das digitale Baumodell einsehen und mit einem BIM-Filter die für sie wichtigen Informationen herauslesen können. Kommt es zu einem Schaden, können die benötigten Informationen zu Reparatur und Ersatzteilen jederzeit aus dem BIM-Modell ausgelesen werden. Eine Dokumentation zu allen Informationen, Ersatzteilen und Schadensfällen werden über das BIM-Modell festgehalten. “Hand in Hand in die Zukunft mit großer Transparenz durch Dokumentation – Handwerk 4.0 setzt noch bessere Ausbildung, Kommunikation und Flexibilität voraus”, meint Heiko Brunzel in der Diskussion.

Werkzeug Handy – als Vorbote im Handwerk 4.0

“Wer besitzt kein Smartphone?”, fragt Heiko Brunzel die Teilnehmer, Auszubildende und Mitarbeiter der Brunzel Bau GmbH. Keine Rückmeldung nur allgemeines Raunen und Stirnrunzeln: Was für eine Frage? Alle besitzen ein Smartphone. Wer weiß um die Idee des Mobilen Telefons, fragt Heiko Brunzel weiter in die Runde und erläutert: “Das Handy war als Werkzeug gedacht zur Vereinfachung des Alltags. Geblieben ist das Handy vor allem als Zeitvernichtungsmaschine, Pausenfüller oder Suchtmittel oder?” Welche Voraussetzungen sind nötig zum richtigen Umgang im Bereich der Multimedien? Studien zur Nutzung des Handys beweisen, dass das Smartphone durchschnittlich achtundachtzig Mal pro Tag eingeschaltet wird. Durchschnittlich dreiundfünfzig Mal entsperrt, um eine wichtige Nachricht zu schreiben. “Muss mal pinkeln. Oder: Gehe schnell Pizza holen, usw.” Die Idee, das Handy als Alltagsentlastungswerkzeug hat die Gesellschaft hat verändert. Permanente Aufmerksamkeitsstörung durch Klingeln, Vibrieren, Piepsen oder Surren. Für zehn Prozent der Handynutzer besteht Suchtgefahr. Smart, glatt, schmal, elegant begleitet das Handy an alle Orte. Ein grandioser Verführer, der in allen Weltsprachen parliert”, gibt Heiko Brunzel in der Diskussion zu bedenken. Was passiert mit der Gesellschaft bei der weiteren Digitalisierung und dem Weg zum Handwerk 4.0?

Fazit: Fluch und Segen zugleich – Alltagserleichterungen dank digitalem Fortschritt – weiteres Lernen im Umgang

Die Teilnehmer und Bauunternehmer Heiko Brunzel waren sich einig, dass Selbstkontrolle, Disziplin und Konsequenz unumgänglich und nötig im Umgang mit dem Smartphone und der Digitalisierung sind. An diesen Fähigkeiten muss regelmäßig gearbeitet werden.

Der Bauunternehmer Heiko Brunzel ist seit 20 Jahren erfolgreich in der Branche tätig. Heiko Brunzel hat große Erfahrungen, sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Hochbau und verfolgt die Philosophie der umfassenden Beratung, Qualität, Kompetenz, faire Preise, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit zum Kunden und den Objekten. Durch das komplexe Leistungsangebot erreicht Heiko Brunzel mit seiner Tätigkeit und Erfahrung höchste Synergieeffekte bei Sanierungen und Umbauten im Bestand.

Kontakt
Brunzel Bau GmbH
Heiko Brunzel
Germendorfer Straße 1
16727 Velten
03304-253163
info@brunzel-bau.de
http://www.bauen-solide.de

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