Die eine Location ist auf Monate ausgebucht, die andere sucht händeringend nach Veranstaltungen. Dass das so ist, muss nicht an der Location selbst liegen. Auch das Marketing spielt eine entscheidende Rolle, wie die locationportale GmbH weiß. Sie nennt die wichtigsten Grundregeln.
“Bei der Außendarstellung haben viele Eventlocations noch Luft nach oben”, erklärt Dirk Alberts von der locationportale GmbH. Er hat die Erfahrung gemacht, dass die Betreiber das Marketing oft vernachlässigen, nach dem Motto: “Die Location spricht für sich.” Doch der erste Locationcheck findet meistens nicht vor Ort, sondern im Internet statt. “Deshalb ist die Website ein nicht zu unterschätzender Faktor”, so Dirk Alberts. Um überhaupt gefunden zu werden, helfen Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings und der Suchmaschinenoptimierung.
Im zweiten Schritt muss die Website selbst überzeugen. Ein Erfolgsfaktor sind hier professionelle Bilder oder Filme. “Denn Events sprechen die Sinne an. Der optische Eindruck ist deshalb entscheidend.” Darüber hinaus sollten die wichtigsten Informationen für Veranstalter auf einen Blick zu sehen sein. Hierzu zählen die Grundrisse, die Ausstattung, das Catering und die Nutzungsmöglichkeiten – jeweils möglichst detailliert, konkret und gut verständlich. “Wer sich und den Veranstaltern Frustration ersparen möchte, der sagt auch, was in den Räumen nicht möglich ist. Bodentiefe Fenster ohne Verdunkelungsmöglichkeiten sind beispielsweise für Symposien, auf denen viele Beamerpräsentationen geplant sind, nicht geeignet”, rät Dirk Alberts. Eine Preisliste muss nicht unbedingt öffentlich sein – je nach Art des Auftrags ist es oft besser, sich einen finanziellen Spielraum zu erhalten. In Ergänzung zur eigenen Website sind Einträge auf Branchenportalen sinnvoll. Diese werden im Netz sehr schnell gefunden und deshalb von vielen Veranstaltern angesteuert.
Die Marke in den Köpfen verankern
Neben der Internetpräsenz nutzen viele Locations weitere Kommunikationsinstrumente: Die gezielte Ansprache regionaler und Fachmedien gehört genauso dazu wie Anzeigenwerbung oder Mailings. “Letzten Endes ist die Kommunikation einer Location dann gut, wenn die Betreiber eine Marke schaffen und diese auch in den Köpfen der Zielgruppe verankern können”, erklärt Dirk Alberts. Als gute Beispiele hierfür nennt er das ewerk in Berlin, die Kameha Suite in Frankfurt, das East Hotel in Hamburg und die Flotte der Oceandiva-Schiffe. “Je nach Ausrichtung der Location und der Bezugsgruppe sieht der Kommunikationsmix natürlich anders aus. Wichtig ist, dass man seine Markenwerte und die Bedürfnisse der Zielgruppe gleichermaßen berücksichtigt. So können sich Locations einen ganz deutlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen.”
Weitere Informationen unter www.locationportale.de.
Bildrechte: Kameha Suite GmbH
Die locationportale GmbH bringt Locationanbieter und Dienstleister der Eventbranche mit ihren Kunden zusammen. Die Grundsätze dabei sind die optimale Auffindbarkeit im Netz, die zuverlässige Weiterleitung von qualifizierten Suchenden, eine nutzerorientierte Navigation, das hochwertige Erscheinungsbild und die themenspezifische Aufbereitung der Locationpräsentationen. Die locationportale GmbH betreibt Portale für Hannover, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Berlin, München, Stuttgart, Braunschweig, Frankfurt, die Metropolregion Ruhr und die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) sowie ein Portal für die deutschlandweite Location-Suche. Seit 2010 ehrt die locationportale GmbH mit dem Location Award herausragende Veranstaltungsorte in ganz Deutschland. Weitere Informationen unter www.locationportale.de und unter www.location-award.de.
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