Nicht brennbar: Leichtbeton-Mauerwerk sorgt für hohen baulichen Brandschutz
Überlastete Steckdosen, defekte Elektrogeräte, Kerzenfeuer: Die Gründe für einen Hausbrand sind vielfältig. Clevere Bauherren denken daher bereits bei der Planung ihres Eigenheimes an den lebenswichtigen Brandschutz. Fällt die Wahl dabei auf eine massive Gebäudehülle aus Leichtbeton, so entscheiden sich bauwillige Familien damit für einen sicheren Wandbaustoff: Denn Leichtbetonsteine bestehen aus vulkanischem Bims, der bereits im Feuer entstanden ist. Somit gilt der Baustoff offiziell als “nicht brennbar” (Klasse A1). Aufgrund seines hohen Feuerwiderstandes ermöglicht Leichtbeton-Mauerwerk im Brandfall eine sichere und schnelle Flucht aus jedem betroffenen Gebäude.
400 Brandtote, 6.000 Brandverletzte und 200.000 Feuerschäden beklagt Deutschland jedes Jahr. 70 Prozent der Opfer werden dabei im Schlaf überrascht. Hauptverantwortlich dafür sind meistens alltägliche Situationen wie nicht gelöschte Kerzen sowie technische Defekte. Laut Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe (bvbf, Kassel) wird jährlich ein Privatvermögen von über drei Milliarden Euro durch Feuer zerstört. Am gesundheitsgefährdetsten ist jedoch die toxische Rauchbildung, die zu Rauchvergiftungen und Ersticken führen kann. Eine eigenständige Flucht wird somit unmöglich. Wie kann man sich also vor diesen Gefahren schützen?
Eine der wichtigsten rettungsfördernden Maßnahmen stellt die Rauchwarnmelderpflicht dar, welche seit 2004 schon für einen Rückgang der Brandopfer um bis zu 50 Prozent gesorgt hat. Doch Bewohner sollten in ihrem eigenen Zuhause immer im Hinterkopf behalten, dass ein Feuer schnell ausbrechen kann – und der Gebrauch von Kerzen, Feuerzeugen, Streichhölzern und Elektrogeräten daher stets mit Vorsicht erfolgen sollte. Denn wenn ein Feuer einmal ausbricht, ist schnelles Handeln gefragt.
Erhöhte Brandsicherheit mit Leichtbeton
Die bestehenden Brandschutzvorschriften in Deutschland orientieren sich nicht am Sachschutz, sondern nur an der Einhaltung der öffentlichen Sicherheit. Clevere Bauherren treffen daher bereits bei der Planung ihres Eigenheims präventive und lebensrettende Maßnahmen. So lässt sich bereits durch die Wahl des richtigen Wandbaustoffes ein erhöhter Brandschutz erzielen. “Massive, mineralische Wandbaustoffe sind grundsätzlich nicht brennbar und schützen somit Mensch und Tier sowie Hab und Gut”, erläutert Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom renommierten Leichtbeton-Hersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach). “Bei uns können Bauherren zwischen unterschiedlichen Dicken und Feuerwiderstandsdauern der Außenwände entscheiden.” Leichtbetonsteine von KLB bestehen aus dem vulkanischen Rohstoff Bims und weisen daher “von Geburt an” einen hohen Feuerwiderstand auf. Verputzte Wände aus Leichtbeton-Mauerwerk sind rauchdicht und verlangsamen die Ausbreitung gefährlicher Gase. Somit hält die Gebäudehülle dem Feuer und Rauch lange genug stand, um Bewohnern eine sichere Flucht aus dem brennenden Gebäude zu ermöglichen.
Nähere Informationen zum Thema “Brandsicherheit mit Leichtbeton” erhalten Interessenten direkt bei KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).
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Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.
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