Blue Lagoon gibt die Ergebnisse des Bodenbeprobungsprogramms bekannt und legt neue vorrangige Bohrziele fest

24. Februar 2021 – Vancouver, British Columbia – Blue Lagoon Resources Inc. (das Unternehmen) (CSE: BLLG; FWB: 7BL; OTCQB: BLAGF) freut sich, die Ergebnisse seines Prospektions- und Bodenbeprobungsprogramms im Goldprojekt Dome Mountain bekannt zu geben. Das Konzessionsgebiet liegt in der kanadischen Provinz British Columbia, ist ganzjährig erreichbar und nur 50 Fahrminuten von der Stadt Smithers entfernt.

Im Zuge der Bodenprobenahmen, die das Unternehmen im Jahr 2020 absolvierte, wurden Zonen mit stark anomalem Goldgehalt im Boden ermittelt, die im Rahmen des Explorationsprogramms im Frühjahr/Sommer 2021 im Mittelpunkt der unmittelbaren Nachbereitungsarbeiten stehen werden.

Dieses erste konzessionsweite Bodenbeprobungsprogramm war sehr erfolgreich, da wir mehrere Gold-in-Boden-Anomalien sowie starke Multielement-Assoziationen mit diesem Gold identifizieren konnten. Je mehr anomale Elemente wir in Verbindung mit Gold entdecken, desto größer ist unser Vertrauen in ein darunter liegendes Mineralisierungssystem. So können wir für unser Folgeprogramm unmittelbar eine Prioritätenreihung vornehmen, erklärt Bill Cronk, seines Zeichens Chefgeologe von Blue Lagoon Resources. Mit diesem ersten Beprobungsprogramm wurden zwei Ziele verfolgt: In erster Linie sollten Zonen mit einer bekannter Goldmineralisierung im Bereich der Erzgänge Freegold, Boulder und Forks erfasst werden, um eine Orientierung darüber zu erhalten, welche Ergebnisse als Richtungsweiser für den zukünftigen Verlauf unseres Programms verwendet werden können. Zudem diente das Programm als Schnelldurchlauf, um erste geophysikalische Anomalien anhand der im Rahmen der ersten MAG- und EM-Messflüge im Jahr 2020 erhobenen Daten abzudecken. Beide Ziele wurden erreicht und wir planen in diesem Jahr die Entnahme von mindestens 4.000 zusätzlichen Proben. Wir bauen auf den Anomalien auf, die in dieser ersten Bodenbeprobungsphase ermittelt wurden und erfassen jene geophysikalischen Anomalien, die in der Endanalyse der Daten aus unserer Flugmessung zutage treten, fügt er hinzu.
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Abbildung 1: Bodenproben, die im Jahr 2020 anhand der neuen MAG- (TMI-) und EM-Messflugdaten gewonnen wurden
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Abbildung 2: Standorte der Bodenprobenahme im Rahmen des Programms 2020; anhand der Daten aus der MAG-Flugmessung und strukturellen Analyse wurde hier Gold aufgefunden.

Abbildung 2 zeigt die Bodenproben, die während des Programms gewonnen wurden, sowie die ermittelten Goldwerte. Während die Probenahmen in den Zonen Forks und Boulder dazu dienten, die Reaktion des Bodens über der bekannten Mineralisierung zu ermitteln und die anomalen Goldwerte hier die erwartete Bestätigung brachten, sind die unmittelbar südlich des Erzgangs Freegold ermittelten Werte (in Abbildung 2 blau eingekreist) neu und weisen eindeutig eine neue Zone von Interesse aus. Dieses neu identifizierte Gebiet wird während des aktuellen Explorationsprogramms ein vorrangiges Bohrziel darstellen.

Zu den anomalen Indikatorelementen, die mit den Gold-in-Boden-Anomalien bei Freegold in Verbindung stehen, gehören Antimon, Kupfer, Molybdän, Zink, Blei, Quecksilber, Wismut, Uran und Silber. Diese korrelierenden Anomalien lassen auf ein darunter liegendes Mineralisierungssystem schließen. Im Rahmen der früheren Explorationsaktivitäten bei Freegold wurden im Zuge von Grabungen und untertägigen Arbeiten hochgradig mit Gold mineralisierte Quarzadern freigelegt, die einen Monzonitstock durchschnitten. Der Monzonit trägt vermutlich zu den höheren Molybdän-, Wismut- und Uranwerten, die mit den Böden dort in Verbindung stehen, bei.

Gesteinsproben, die im Jahr 2020 aus den freiliegenden Erzgängen bei Freegold entnommen wurden, lieferten hochgradige Gold- und Silberwerte, einschließlich 53,2 g/t Au und 59 g/t Ag, 14,1 g/t Au und 61,5 g/t Ag sowie 90,6 g/t Au und 129 g/t Ag. Dies ist ein weiterer Grund für das Unternehmen, diesen Bereich zu einer vorrangigen Zielzone für die nachfolgenden Beprobungen von Boden und Gestein sowie Bohrungen während des Explorationsprogramms 2021 zu machen.

Zu den anomalen Indikatorelementen, die mit den hohen Goldwerten bei Boulder in Verbindung stehen, zählen Antimon, Zink, Blei und Silber. In der Zone Forks sind die mit Goldanomalien assoziierten anomalen Indikatorelemente Arsen, Wismut, Blei, Molybdän und Antimon.

Die im Jahr 2020 auf dem übrigen Gelände des Konzessionsgebiets gesammelten Bodenproben weisen in mehreren Fällen anomale Goldwerte auf, die im Jahr 2021 mit weiteren Probenahmen aus dem angrenzenden Erdreich nachverfolgt werden sollen.

Das für 2021 geplante Bodenbeprobungsprogramm baut auf dem vorhergehenden Programm des Unternehmens auf und wird im Frühsommer fortgesetzt. Dabei sollen mindestens 4.000 Proben zur Nachbearbeitung des Programms von 2020 gezogen werden. Zusätzlich dient das Programm zur Erstorientierung in einem größeren Teilbereich der Konzession, der noch nie exploriert wurde.

QUALITÄTSKONTROLLE UND QUALITÄTSSICHERUNG

Das Unternehmen übergab 1178 Bodenproben, die Ende 2020 aus dem Goldprojekt Dome Mountain gewonnen wurden, dem Labor zur Analyse. 117 dieser Proben waren Proben, die zur Qualitätskontrolle dem Probenstrom hinzugeführt wurden, um eine 10%-ige Qualitätskontrolle bestehend aus Normproben, Leerproben und Feldduplikaten zu gewährleisten. Die Auswahl der Probenlinien für die Untersuchung erfolgte auf der Grundlage bestehender bekannter Standorte mit einer Golderz-Unterlagerung und/oder basierend auf signifikanten Ergebnissen der strukturellen Analyse anhand der Messflugdaten aus 2020.

PROBENPROTOKOLLE

Die Bodenproben wurden von Zweierteams mit Pickel und Schaufel gewonnen. Die Proben wurden aus dem B-Horizont stammen aus einer Tiefe zwischen 10 cm und 90 cm. Die durchschnittliche Beprobungstiefe betrug 32 cm. Die Abstände zwischen den Beprobungsstellen entlang der Linien variierten zwischen 25 Meter und 50 Meter, je nach Standort und Zielzone; die Abstände zwischen den Linien variierten zwischen 200 Meter und 400 Meter.

Folgende Probendaten wurden an den Beprobungsstellen erfasst: UTM-Position, Probentiefe, Farbe, Feuchtigkeitsgehalt, Textur (Sand, Schluff, Ton) sowie Prozentsatz, Angularität und Lithologie von Kieselsteinen und/oder Geröll. Die gesammelten Proben entsprachen in etwa 1 kg Material und wurden in einen für Bodenproben bestimmten weißen Sack gepackt. Feuchte/nasse Proben wurden zusätzlich in einem 5 ml-Plastiksack mit Reißverschluss verpackt, um eine Verunreinigung zu verhindern. Zuguterletzt wurden alle Proben im Werkraum auf einem Gestell platziert und dort für mindestens eine Woche getrocknet, bevor sie ins Labor von ALS in Vancouver transportiert wurden. Bis zum Abtransport nach Vancouver blieben die Proben in sicherer Verwahrung.

Die Probenanalyse im Labor von ALS begann mit dem Bearbeitungsschritt PREP-41 (Trocknung und Siebung auf – 80 Mesh). Es folgten die Analyseschritte Au-AA24 (Flammprobe und Atomabsorptionsspektroskopie) und ME-MS61 (48-Elemente-Analyse mit Aufschluss aus vier Säuren und einer Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS)).

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Offenlegungen wurden von William Cronk, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101 und einem Berater des Unternehmens, genehmigt.

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