(Mynewsdesk) Dortmund, 30.06.2014 – Vor 18 Jahren durften gesetzlich Versicherte erstmals ihre Krankenkasse frei wählen. Damit schlug am 1. Juli 1996 die Geburtsstunde für BIG direkt gesund. Eine Dortmunder Erfolgsgeschichte begann.
Auf Initiative des Unternehmers Dr. Volker J. Geers gründete die Bundesinnung der Hörgeräteakustiker die Krankenkasse einer neuen Generation: Direkt und einfach sollte sie sein, Service rund um die Uhr per Telefon, Email und dem gerade aufkommenden Internet sollte sie bieten, so lautete die Devise. Das Prinzip Direktkrankenkasse war damit geboren. Und es funktioniert. So wurde die BIG jüngst zum vierten Mal Testsieger im großen Online Service-Test von TCP.
Vom Start weg wuchs die Kasse schnell, gehörte sie doch stets zu den günstigsten Krankenkassen Deutschlands. Waschkörbeweise kamen neue Mitgliedschaften, so Petra Kammerscheid, von Anfang an dabei und heute Gruppenleiterin im Bereich Finanzen: Es dauerte nicht lange und die großen, alten Kassen bemerkten die wachsende Konkurrenz. Von 2002 auf 2003 konnte die BIG die Zahl ihrer Mitglieder sogar verdoppeln und erreichte erstmals die Marke von 100.000 Mitgliedern. Da waren wir unter den gut 1000 Krankenkassen Deutschlands schon auf Platz 50, so Kammerscheid. Heute gehört die BIG zu den 30 größten Kassen Deutschlands und betreut mit 560 Mitarbeitern mittlerweile 385.000 Versicherte.
Gerne zurück blickt auch Martina Reich, ebenfalls Mitarbeiterin der ersten Stunde und heute Gruppenleiterin im Leistungsbereich Wir starteten 1996 mit 756 Versicherten und vier Kollegen im Ostenhellweg. Und weil wir so wenige waren, musste jeder einfach alles können: neue Mitgliedschaften bearbeiten, Leistungsfälle abrechnen, Software installieren, neue Kollegen einstellen und einarbeiten. Das war herausfordernd und anstrengend. Eine tolle Zeit!
Von Beginn an achteten Management und Verwaltungsrat auf eine effiziente und schlanke Verwaltung. Die Verwaltungskosten der BIG lagen damals wie heute deutlich unter dem Schnitt der gesetzlichen Krankenkassen, so René Scheer, Vorsitzender des Verwaltungsrats der BIG. Wir konnten deshalb einen äußerst konkurrenzfähigen Beitragssatz anbieten und sparten damit unseren Mitgliedern und deren Arbeitgebern bares Geld, so Scheer abschließend.
Auch Innovationen kamen nicht zu kurz. So war die BIG die erste Kasse, die sich der Prävention und Behandlung des Burnout-Syndroms angenommen hat. Für die BIG waren neben dem Service immer zwei Dinge wichtig: ein günstiger Preis und solide Leistungen, auf die man sich verlassen kann, erklärt BIG-Vorstand Peter Kaetsch. Das war vor 18 Jahren so, ist heute so und wird auch in Zukunft so bleiben.
Deswegen gehören Extraleistungen wie Osteopathie, professionelle Zahnreinigung oder Reiseimpfungen mit zum Leistungspaket der Kasse. Mehr noch: nach 2013 beteiligt die BIG auch 2014 ihre Mitglieder am Geschäftserfolg mit einer Prämie in Höhe von jeweils 100 Euro.
Im nächsten Jahr dürfen Krankenkassen keine Prämien mehr auszahlen. Dafür wird die BIG ihren Beitragssatz gegenüber heute senken: BIG-Kunden zahlen im nächsten Jahr weniger als heute, so Kaetsch abschließend.
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