Es ist wieder soweit: Die schicksten Schuhe ausgepackt, die Haare gemacht, die Frage geklärt, ob das kleine Schwarze oder das verführerische Rote. Es geht in die Nacht, in die Welt der gedämpften Lichter und der farbenfrohen Cocktails. Big City Bar 3 ist dabei und liefert den Soundtrack zum nächtlichen Jetset und genussvoll inszeniertem Lifestyle.
Elegante Arrangements und groovige Rhythmen stehen ganz weit vorn. Immer auf dem Level größtmöglicher Entspanntheit, virtuos präsentiert und geschmackvoll angerichtet. Das beginnt schon mit der gekonnten Umsetzung von Stevie Wonders „Love’s In Need Of Love Today”, hier brillant in Szene gesetzt von der Kultformation Soulounge mit der wunderbaren Nathalie Dorra und dem unverwechselbaren Swing-Master Roger Cicero. Der Song passt perfekt zu Michael Bublés „I’m Your Man” und De Phazz‘ „Jazz Music”, die ihrerseits eine harmonische Einheit mit Kenny Gs „Brazil” und Matt Biancos „The Way I Like It” eingehen. Auch Till Brönners intime Interpretation von „Everybody’s Got To Learn Sometimes” und Grace Jones’ „Viktor Should Have Been A Jazz Musician” gehören dazu, ebenso wie „This Ole Heart Of Mine” der Soul-Diva Randy Crawford und die beeindruckende Version des Abba-Hits „The Winner Takes It All”, die Jessica Pilnäs & Nils Landgren vorgelegt haben.
Insgesamt 38 Songs auf 2 CDs verschönern uns die Nacht – und vielleicht auch den darauf folgenden Tag. Dabei stößt man auf wunderbare Überraschungen wie die charmante Grazielle Schazad, die A-HAs „Take On Me” in eine leichtfüßige Ballade verwandelt und ihre Violine dabei spielt wie eine Gitarre. Auch die Berliner Soul-Sängerin Joy Denalane ist mit „Sometimes Love” ein erlesener Genuss. Rumer sollte inzwischen jedem Musikfan ein Begriff sein: Die Britin pakistanischer Herkunft wird derzeit für ihr Debüt-Album Seasons Of My Soul gefeiert und gilt als ‚beste neue Stimme des Jahres‘ (Mojo Maganzine). Ihr Song Come To Me High versetzt einen in eine klare, warme Sommernacht hoch über den Dächern der Stadt.
Höchst elegant geht es bei Jazzamor zu, die mit „Cherish” einen Hauch Latino-Feeling strahlen lassen. Einen leichten Jazz-Touch besitzt Pianistin und Sängerin Ida Sand mit „Here Comes The Rain”. Mit „Here Comes The Sun” vertreibt Céline Rudolph den Regen wieder: Die aus Berlin stammende Sängerin veredelt George Harrisons Hit mit einem ungemein luftigen Arrangement. Auch Jessica Gall lebt in Berlin und widmet sich mit „Imagine” dem Erbe John Lennons. Der groovige Trip durchs Nachtleben wird schließlich von Simply Red und „Fairground” sowie von Lisa Stansfield ergänzt, die uns zum Ende ein zartes „Goodbye” zuwirft.
Noch sind die Nächte warm, doch der Herbst kommt bestimmt. Für die Wärme des Herzens auch in der kühlen Jahreszeit wird Big City Bar 3 sorgen. Denn auch wenn wir unser schönstes Outfit unter dicken Wintermänteln verstecken, wird die Musik uns einen Hauch Sommer geben.
Quelle: Warner Music Group Germany
Weitere Informationen: www.big-city-bar.de