Bewusste Mediennutzung – neues Methodenblatt zur Reflektion der Medienzeit unterstützt Lehrende

Bewusste Mediennutzung – neues Methodenblatt zur Reflektion der Medienzeit unterstützt Lehrende

Passend zum #DigitalCheckNRW geben jetzt thematische Methodenblätter Anregungen an die Hand, wie Lehrende mit Teilnehmenden medienpraktisch arbeiten können, um deren Medienkompetenz zu fördern.

BildWie kann der #DigitalCheckNRW für Weiterbildungsangebote im Bereich “Analysieren & Reflektieren” genutzt werden? Ideen und Vorschläge hierzu finden Lehrende jetzt in einer neuen Methodensammlung. Das Material soll dazu dienen, Medienkompetenz zu fördern.

Noch schnell zum nächsten Meeting, Mails beantworten, Sport nicht vergessen, Einkaufen bevor die Geschäfte schließen und dann zum gemeinsamen Essen mit Freund*innen – unser Alltag ist oft eng getaktet. Digitale Medien können uns als Kommunikations- und Organisationshilfen hierbei unterstützen. Sie können aber auch schnell als Pausenfüller oder als Ablenkung im stressigen und anspruchsvollen Alltag genutzt werden.

Wie viel Zeit nehmen Medien tatsächlich in unserem Alltag ein? Wie oft nehmen wir das Smartphone unbewusst in die Hand, schauen Streaming-Dienste über Tablet und Co., scrollen durch Social Media-Profile, shoppen online oder bitten unseren Sprachassistenten nach Auskunft?

Eine bewusstere Mediennutzung ist daher oft sinnvoll. “Wir haben uns die Frage gestellt, welche Möglichkeiten es gibt, mit denen man die eigene Mediennutzung bewusst gestalten kann. Ziel ist es, sich mit der eigenen Mediennutzung auseinanderzusetzen, sich dieser bewusst zu werden und sie zu reflektieren.” erklärt Projektleiterin Anja Pielsticker. Die so entstandenen Methoden sollen Weiterbildner*innen bei ihrer Kursgestaltung unterstützen. Sie sind für Menschen mit geringer Medienkompetenz konzipiert, können durch die inhaltliche Vertiefung in den Methodenblättern allerdings für “Medien-Fortgeschrittene” angepasst werden.

Neben “Analysieren & Reflektieren” bieten fünf weitere Methodenblätter Lehrenden Unterstützung. Passend zu jedem der sechs Kompetenzbereiche des Selbsttests geben sie Anregungen an die Hand, wie mit Teilnehmenden medienpraktisch gearbeitet werden kann, um deren Medienkompetenz über Reflexion, Anwendung etc. zu fördern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V.
Herr Thomas Hendele
Obernstraße 24a
33602 Bielefeld
Deutschland

fon ..: 0521 / 67788
web ..: https://www.digitalcheck.nrw
email : t.hendele@medienpaed.de

Über den #DigitalCheckNRW:
Mit dem #DigitalCheckNRW können Nutzer*innen herausfinden, wie fit sie im Umgang mit digitalen Medien sind. Neben dem Ergebnis liefert der Online -Test passende Weiterbildungsangebote – vor Ort oder auch online. Der #DigitalCheckNRW ist ein einfach zugänglicher und kostenloser Selbsttest im Internet. Er hilft, eigenes Wissen rund um digitale Medien zu verorten und passende Weiterbildungen zu finden.
Der #DigitalCheckNRW ist ein Projekt der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V. und wird gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Selbsttest basiert auf dem bewährten Medienkompetenzrahmen Nordrhein-Westfalen, der für die Schulen entwickelt und jetzt für Erwachsene erweitert wurde, um lebensbegleitendes Lernen zu fördern.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) e.V.
Herr Thomas Hendele
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