(ddp direct) Der Notwendigkeit einer außerfamiliären Pflege steht der bei den Senioren traditionell verbreitete Ablehnung des Pflegeheims entgegen. Dies schafft eine „Wohn- und Betreuungslücke“ zwischen der Selbstständigkeit eines Privathaushaltes und den Versorgungsleistungen eines Pflegeheimes, welche mit Hilfe des Betreuten Wohnens geschlossen werden soll. Die Bedeutung des Betreuten Wohnens wird demnach voraussichtlich künftig deutlich zunehmen. Dazu existieren unterschiedliche Konzepte, Vorstellungen und Angebote. Baulich wie auch in den Betreuungs-/Serviceangeboten bestehen große Unterschiede. Der Umfang reicht vom geringen Service bis hin zur Vollversorgung, fast wie in einem Pflegeheim.
Diese sind als konventionelle Betreiberimmobilien noch stärker exogenen Einflüssen unterworfen. Neben absehbaren demographischen Trends und positiven Entwicklungen am Betreiber- und Investorenmarkt bestehen Unsicherheiten in Bezug auf künftige gesetzliche Entwicklungen und die Frage der Finanzierbarkeit der Pflege. Für den Gutachter ist es deshalb notwendig, sich das „Rüstzeug“ in diesen Themenbereichen abseits der klassischen Immobilienbewertung anzueignen, um fehlerhafte Prognosen und Einschätzungen zu vermeiden.
„Die neue Studie der HypZert Fachgruppe Sozialimmobilien Bewertung von Objekten des Betreuten Wohnens und Pflegeheimen“, so Tanja Reiß, Koordinatorin der Fachgruppen in der HypZert, „widmet sich deshalb bewusst der Grundlagensystematik, um danach auf die Markt- und Branchenbesonderheiten einzugehen und ist thematisch nach Betreutem Wohnen und Pflegeheim unterteilt.“ Inhaltlich wird auf Klassifizierungen und Abgrenzungen zwischen Pflegeheim und Betreutem Wohnen, auf Qualitätsmerkmale, bauliche Anforderungen, Strukturen und Konzepte, Serviceleistungen sowie auf Besonderheiten und Kenngrößen in der Bewertung eingegangen.
Sämtliche Studien der HypZert Fachgruppen finden Sie im HypZert Shop unter www.hypzert.de.
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