Bewertung der Überwachungsbohrungen belegt erneut das ISR-Potenzial bei Chord

VANCOUVER, B.C. KANADA – 13. DEZEMBER 2023 / IRW-Press / – BASIN URANIUM CORP. (CSE: NCLR) (CNSX: NCLR.CN) (Basin Uranium oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine beträchtliche Wassermenge in mehreren Überwachungsbohrungen auf dem Uranprojekt Chord (das Konzessionsgebiet) im US-Bundesstaat South Dakota bestätigen konnte. Die der Bestätigung dienende Beprobung dieser Bohrlöcher zeigt das Potenzial für die Auffindung einer Mineralisierung auf, die für In-Situ-Gewinnungsmethoden (ISR) geeignet ist.

Diese Tests zielen in Verbindung mit der laufenden Ressourcenmodellierung durch unsere Berater bei BRS darauf ab, eine Ressourcenschätzung zu definieren, die sich für eine Förderung mittels konventioneller In-situ-Gewinnungsmethoden eignet. Diese Art des In-situ-Bergbaus ist die am weitesten verbreitete Form der Uranproduktion in den USA, da sie nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt hat, wenig Platz beansprucht und geringe Erschließungs- und Betriebskosten mit sich bringt, so Mike Blady, CEO von Basin Uranium.

Probenahme und Bewertung der Überwachungsbohrungen

Das Unternehmen hat Proben aus zwei bestehenden Überwachungsbohrungen auf dem Projekt Chord entnommen. In beiden Bohrungen konnte das Vorhandensein einer beträchtlichen Wassermenge bestätigt werden. Die Überwachungsbohrung B-5, die sich am südwestlichen und im Fallwinkel verlaufenden Rand des Mineralisierungskörpers October-Jinx befindet, wurde bis in eine Tiefe von 496 Fuß vermessen und endete in der Formation Lakota – dieselbe Formation, in der die Uranmineralisierung auf dem Konzessionsgebiet lagert. Der unterste 100-Fuß-Abschnitt des Bohrlochs enthielt Grundwasser, welches beprobt wurde. Die Analyseergebnisse dieser Proben belegten das Vorkommen anomaler Konzentrationen von Uran, gelösten Feststoffen, Sulfat und Radionukliden (Brutto-Alpha, Brutto-Beta und Radium-226). Die Kombination aus einer beträchtlichen Fallhöhe in den unteren 5 Fuß des Bohrlochs und dem Vorkommen anomaler Konzentrationen von Uran und Radionukliden spricht zudem dafür, dass die Mineralisierung für In-situ-Gewinnungsmethoden in Frage kommt. Die Überwachungsbohrung B-4 befand sich innerhalb des mineralisierten Körpers Viking, etwa zwei Meilen nordwestlich, wurde mit einem gerasterten Intervall von 5 Fuß bis in eine Tiefe von 315 Fuß gebohrt und enthielt 40 Fuß Grundwasser.

Insgesamt entsprachen die Ergebnisse der hydrologischen Untersuchungen und der Wasserprobenahmen aus den Bohrungen B-4 und B-5 den historischen Testarbeiten, die von Union Carbide in den späten 1970er-Jahren und nachfolgenden Beratern in den 1980er-Jahren absolviert wurden (Cohan, 1984). Das Unternehmen weist darauf hin, dass zusätzliche Tests erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen, und dass darüber hinaus neue Überwachungsbohrungen niedergebracht werden müssen, um eine ordnungsgemäße Charakterisierung des Grundwasserleiters zu gewährleisten und die Parameter für die In-situ-Gewinnung zu definieren.

Zur Unterstützung des Einsatzes von ISR-Methoden sind im Allgemeinen hydrogeologische Daten erforderlich, die Folgendes belegen:

1) Die Durchlässigkeit des mineralisierten Horizonts;
2) hydrologische Eingrenzung des mineralisierten Horizonts; und
3) die Fähigkeit, das Grundwasser innerhalb des Fördergebietes in seine ursprüngliche Ausgangsqualität und Nutzung zurückzuführen.

Abbildung 1: Lageplan des Konzessionsgebiets Chord
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Die Leser werden darauf hingewiesen, dass es momentan noch zu früh ist, um die Machbarkeit dieser Abbaumethoden auf Chord einzuschätzen, doch eine Mineralisierung in dieser Tiefe liegt für gewöhnlich innerhalb der Parameter für ISR-Abbau und -Gewinnung.

Qualifizierter Sachverständiger

Douglas L. Beahm, P.E., P.G., Principal Engineer bei BRS und ein technischer Berater des Unternehmens, ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift NI 43-101, der die technischen Daten in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt hat.

Über Basin Uranium Corp.

Basin Uranium ist ein kanadisches Junior-Explorationsunternehmen mit Fokus auf Mineralexploration und -erschließung im Bereich der grünen Energie. Das Unternehmen hat drei Uranprojekte im fortgeschrittenen Stadium in den USA, und zwar das Projekt Chord in South Dakota, das Projekt South Pass in Wyoming und das Projekt Wray Mesa in Utah. Auf allen drei Projekten fand umfangreiche historische Exploration statt, und sie liegen in aussichtsreichen Erschließungsgebieten. Außerdem besitzt das Unternehmen das Uranprojekt Mann Lake im erstklassigen Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan, Kanada, sowie das Goldprojekt CHG in Süd-Zentral-British Columbia.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Mike Blady oder sehen Sie sich die eingereichten Unterlagen des Unternehmens auf www.sedar.com an.

Für das Board of Directors
Mike Blady
Chief Executive Officer
info@basinuranium.ca
604-722-9842

BASIN URANIUM CORP.
Suite 1430, 800 West Pender Street
Vancouver, BC V6C 2V6

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