Koop Diamanttechnik, Chemnitz – Ihr Partner für Bewehrungsanalysen
Der moderne Architekt, Bauunternehmer und Städteplaner setzt auf den traditionsreichen und zugleich modernen Baustoff Beton. Beton als wichtigster Baustoff unserer Zeit unterliegt strengsten Qualitätskriterien. Optimale Qualitätssicherung im Bereich Betonbau wäre ohne moderne Bewehrungsanalysen – wie Koop Diamanttechnik in Chemnitz sie anbietet – nicht machbar. Die Standsicherheit eines Bauwerks hängt wesentlich von der Betonüberdeckung ab. Deren Zustand im Interesse der Sicherheit regelmäßig zu überprüfen, erfordert von Zeit zu Zeit eine so genannte Bewehrungsdetektion, die mittels einer Bewehrungsanalyse erbracht wird. Was darunter zu verstehen ist, erklärt ein Spezialist der Firma Koop aus Chemnitz: “Mittels einer Bewehrungsanalyse lokalisieren wir die Position von Bewehrungseisen und deren Zustand.” Stehen eine Bauabnahme oder eine Bauwerksanierung an, oder sind Änderungen der Belastbarkeit einer Betondecke geplant, ist in der Regel eine Bewehrungsanalyse angesagt. Früher nahm man Bewehrungsanalysen durch das Bohren von Löchern oder das Setzen von Dübeln vor, es handelte sich um “operative” Eingriffe in die Betonsubstanz, die dabei stellenweise zerstört werden musste. Das sei heute zum Glück anders, so der Spezialist für Bewehrungsnachweise aus Chemnitz. “Modernste bildgebende Verfahren wie die Scannertechnologie ermöglichen es, die Betonüberdeckung zerstörungsfrei auf ihre Bewehrungsstrukturen hin zu untersuchen.” Die Betonüberdeckungsmessung vor Ort stelle aber nur einen Teil dieser Leistung dar, so der Chemnitzer Spezialist für Bewehrungsanalysen weiter. “Auf die Messung muss eine genaue Auswertung folgen. Sie bildet die Grundlage für die Dokumentation, die wir an den Auftraggeber geben, der den zuständigen Statiker beauftragt, gegebenenfalls weitere Maßnahmen vorzuschlagen”, ergänzt der Chemnitzer. Bewehrungsanalysen durch Koop Diamanttechnik, Chemnitz, mittels Impulsradar Ein erster schneller Blick unter die Betonoberfläche bildet die Grundlage für eine Bewehrungsanalyse. Die Baufachleute aus Chemnitz bedienen sich dabei des Hilti Ferroscan PS 200 sowie des Hilti Ferroscan PS 1000. Letzter ermöglicht eine verfeinerte und intensivere Untersuchung. Das Messverfahren, das auf Impulsradarbasis arbeitet, gewährt einen 3-D Einblick in Betonbauwerke. So können bis zu einer Messtiefe von 30 cm sowohl metallische als auch nichtmetallische Objekte wie diverse Rohre, Holz, Glasfaserkabel, aber auch Hohlräume geortet und sichtbar gemacht werden. Auch Wandstärken werden so ermittelt. Diese Auswertung in 3-D hilft Objekttreffer zu verhindern und Kernbohrungen in Lage und Durchmesser so zu platzieren, dass mögliche Schäden am Bauwerk verhindert werden.
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