Analysten prognostizieren weiteren Wachstumstrend für Mobilfunkinfrastruktur
Die Analysten von RBC Capital Markets prognostizieren wieder hervorragende Aussichten für Mobilfunkmastbetreiber: Allein die vier großen US-Mobilfunkanbieter AT&T, Verizon, T-Mobile USA und Sprint dürften im laufenden Jahr zwischen 3.100 und 4.800 zusätzliche Antennenplätze anmieten. Zusätzlich stehen bei ihnen Vertragserweiterungen und Antennenaustäusche an bis zu knapp 20.000 Masten an.
“Für die Mastbetreiber bedeutet das weiterhin eine steigende Nachfrage nach ihren Antennenplätzen und steigende Mieteinnahmen”, erläutert SWORN-Geschäftsführer Stefan Winter. “Denn nicht nur die großen, sondern auch die übrigen knapp 200 US-Mobilfunkanbieter werden ihre Netze weiter ausbauen.” Der besondere Vorteil von Mobilfunkmasten: Mit jedem neuen Mieter steigen die Mieteinnahmen erheblich an, die Betriebskosten hingegen bleiben nahezu unverändert. Denn Kosten wie Grundstückspacht, Instandhaltung und Versicherung sind objektbezogen und damit unabhängig von der Anzahl der Mieter. “Einem Kostenträger stehen somit mehrere Umsatzträger gegenüber”, fasst der SWORN-Geschäftsführer zusammen.
Hinzu kommt, dass nicht nur die Anmietung neuer Antennenplätze die Einnahmen der Mastbetreiber steigert, sondern auch Vertragserweiterungen, der Austausch von montierten Antennen und das Verlegen zusätzlicher Kabel. Und auch über das Jahr 2013 hinaus sind die Aussichten äußerst positiv: “Wir erwarten, dass die Vermietungsaktivitäten in den Jahren nach 2013 auf einem hohen Niveau bleiben werden”, heißt es bei RBC, der auf Telekommunikation spezialisierten Tochter der renommierten Investmentbank Royal Bank of Canada.
Von dem anhaltenden Ausbau der Mobilfunknetze profitiert auch der Publikumsfonds SWORN Mobilfunkinfrastruktur II. Der reine Eigenkapitalfonds investiert in bestehende Mobilfunkmasten in den USA mit mindestens einem Mietvertrag, die Platz für weitere Antennen bieten. So sind von Beginn an regelmäßige Einnahmen sichergestellt, die über die Fondslaufzeit gesteigert werden können. Das erste Portfolio mit 16 Masten im Bundesstaat Georgia, dem mit rund zehn Millionen Einwohnern achtgrößten Staat der 50 US-Bundesstaaten, hat der Fonds bereits gesichert.
SWORN bietet als derzeit einziges Emissionshaus bietet privaten Anlegern Zugang zu der attraktiven Anlageklasse. An dem Kurzläuferfonds können sich Anleger bereits mit einer Einlage ab 20.000 Euro beteiligen und erzielen im Basisszenario eine 7% IRR vor Steuern. “Zudem stabilisieren Anleger ihr Portfolio”, unterstreicht Stefan Winter die Stärken des Fonds, “denn Mobilfunkmastinvestitionen entwickeln sich unabhängig von den Kapitalmärkten und konjunkturellen Schwankungen”. Wie die Anlageklasse genau funktioniert, erklärt SWORN in seinem Informationsfilm .
Mehr zur Anlageklasse Mobilfunkinfrastruktur und den Investitionsmöglichkeiten finden Interessierte bei SWORN Capital und auf unserer Facebookseite .
Über SWORN
SWORN ist ein internationaler Asset Manager für Mobilfunkinfrastruktur. Mit der in Berlin ansässigen SWORN Capital ermöglicht die Unternehmensgruppe Investoren in Deutschland Sachwertbeteiligungen in der Assetklasse Mobilfunkinfrastruktur und bietet sowohl Direktinvestitionen als auch geschlossene Fonds an. Über das Unternehmen SWORN Wireless mit Sitz in Atlanta (USA) betreibt SWORN Mobilfunkmasten und managt die Assets der Beteiligungsangebote. Neben Berlin und Atlanta verfügt SWORN über Unternehmenssitze in Kapstadt, Peking und Beirut. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sworn.com.
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