Besseres AdWords Controlling jetzt auch für Offline-Bereich

Anzeigen in AdWords dienen im E-Commerce selbstverständlich hauptsächlich zur Generierung von online Traffic und Verkäufen im Internet. Für Webmaster, Shopbetreiber und Unternehmer bleibt die Anzahl der User, die nach dem Klick auf eine Anzeige nicht direkt online, sondern erst später offline, konvertieren, meist im Dunkeln.

Besseres AdWords Controlling jetzt auch für Offline-Bereich
Besseres AdWords Controlling

Dem möchte Google bei der AdWords Plattform nun mit einer (einigermaßen) bahnbrechenden Neuerung entgegenwirken. Künftig können so zumindest Teile der Offline-Sales auch noch zum vorherigen Klick auf eine AdWords Anzeige zugeordnet werden.

Google möchte mehr Relevanz/ Effizienz für Kunden im Offline-Bereich erreichen

Die Änderung hat zwei klare Vorteile. Einerseits erhalten Unternehmen so aussagekräftigere Zahlen, da künftig auch ein Teil der Offline-Sales erfasst werden können, andererseits profitiert Google natürlich erheblich davon, da so der ROI (Return of Investment) welcher über AdWords erzielt wird, wesentlich höher ausfällt, wenn künftig noch mehr Sales zu AdWords zugeordnet werden können. Google rechtfertigt damit quasi die finanziellen Aufwendungen von Unternehmen, welche in eine Kampagnenschaltung bei AdWords getätigt werden. Die gesteigerte Transparenz ist letztlich aber eine Win-Win Situation, auch wenn Shopbetreiber nicht voreilig zu positiven Schlüssen neigen sollten. Denn während zwar ein Teil der Offline-Sales erfasst werden kann, trifft das (selbstverständlich) längst nicht auf alle Offline-Konvertierungen zu.

Wie funktioniert das offline Sales-Tracking?

Die Neuerung wird in einem Pamphlet, bisher nur im amerikanischen Raum, auch umfassend den Usern erklärt. In einem kleinen Überblick lässt sich die Neuerung in 5 Schritten zusammenfassen. Im ersten Schritt klickt der User wie gewohnt auf eine AdWords-Anzeige, welche im Hintergrund eine einzigartige ID kreiert, welche den gesamten Besuch (des Users) über zugewiesen bleibt. Kauft der User nun nicht online, interessiert sich aber dennoch weiter für das Produkt, können weitere Vorgehensweisen nachverfolgt werden. Wird beispielsweise ein Kontaktformular angeboten, welches der User ausfüllt und abschickt, wird auf Wunsch hin auch die ID des Users mitgeteilt. Das (offline) Verkaufsteam kann dann auf den potentiellen Kunden zurückkommen und diesem das Produkt schließlich verkaufen – die dem Formular zugewiesene ID kann also direkt über den gesamten Verkaufsprozess nachverfolgt werden. Später lässt sich dieser Verkauf entweder manuell beziehungsweise über einen Listen-Upload in AdWords einfügen und zählt fortan als Konvertierung. So kann der Kosten/Konvertierung-Faktor künftig noch transparenter gebildet werden.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/adwords-agentur/news/2181 sowie http://www.seo-bremen.com/AdWords-Agentur.html.

Über AdWords Agentur – SEO BREMEN UG:
Wir sind eine Full-Service AdWords Agentur und haben bis heute für unsere Kunden über 500 AdWords Kampagnen erstellt mit teilweise internationaler Ausrichtung. Unser AdWords Kundenklientel recht von führenden Anwaltskanzleien bis zu einem Weltmarktführer.

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