(Mynewsdesk) FGH, 2015. – Die Arbeitswelt ist heute stärker denn je von Kommunikation geprägt und stellt höchste Anforderungen an das Hörvermögen. Gleichzeitig geht von vielen beruflichen Tätigkeiten eine starke Beanspruchung des Gehörs aus, die sich auf lange Sicht sogar schädigend auswirken kann. Allein im hektischen Berufsalltag werden Gespräche mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern schnell zur Herausforderung für den Hörsinn. Anstrengender wird das Verstehen meistens in Meetings, bei Konferenzen oder Telefonaten, wenn durcheinander gesprochen wird oder der Nebengeräuschpegel einfach zu hoch ist.
Bereits vorhandene Hörminderungen können das Verstehen dann erheblich einschränken oder sogar ganz unmöglich machen. Besonders schwierig gestalten sich diejenigen Jobsituationen, in denen Stimmengewirr herrscht oder Hintergrundlärm das Verstehen erschwert, etwa in Messe- oder Kongresshallen, in Tagungsräumen, in Fabriken, auf Baustellen oder auch in Großraumbüros. In diesen akustisch ohnehin schon komplizierten Situationen haben Menschen mit Hörschwäche große Probleme, die Stimme des Gegenübers aus der akustischen Kulisse herauszufiltern und das Gesagte fehlerlos zu erfassen.
Viele Erwerbstätige kennen solche Situationen. Dabei ist ihnen vielfach gar nicht bewusst, dass sie möglicherweise unter beginnenden leichten Hörminderungen leiden. Denn die häufigste Ursache dafür ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr, ein schleichender Prozess, der sich mit zunehmendem Alter verstärkt. Für die Betroffenen ist der Verlauf in den ersten Jahren völlig unauffällig. Unmerklich gewöhnen sie sich an das immer schlechtere Hören und entwickeln erst dann ein Problembewusstsein, wenn die Hördefizite massiv werden oder Mitmenschen sie darauf hinweisen. Bei Berufstätigen kann dies im Kollegenkreis oder gar durch Vorgesetzte geschehen, im ungünstigen Fall gerade dann, wenn einmal etwas schief gelaufen ist.
Doch soweit muss es nicht kommen. Wer sicher gehen will, dass sein Gehör für den Job noch gut gerüstet ist, sollte sein Hörvermögen rechtzeitig überprüfen lassen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) (http://www.fgh-info.de) rät deshalb jedem Berufstätigen zu regelmäßigen Hörtests. Faustregel: mindestens ein Mal im Jahr. Denn gerade im Beruf geht es natürlich immer darum, präzise folgen zu können, Missverständnisse und daraus folgende Fehler zu vermeiden, sich selbst konstruktiv einzubringen und bestmögliche Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Hörtests bieten die FGH Hörgeräteakustiker grundsätzlich kostenlos an. Mit Blick auf berufsspezifische Anforderungen beraten sie bei Bedarf über die individuelle Anpassung geeigneter Hörsysteme. Die Partnerakustiker der FGH sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und einfach zu finden unter: www.fgh-info.de (http://www.fgh-info.de)
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne
Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit
und vermittelt Hörexperten
Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die
nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann
ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und
Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3
Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre
Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und
Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die
Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse
führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die
Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden
Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels
moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen
gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören
und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und
Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit
Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an
gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist
die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums
Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind
deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das
gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder
zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des
Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung
guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann
aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal http://www.fgh-info.de
bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch
weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in
Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen,
so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes
Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das
Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der
Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire
und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der
Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem
Ohr-Symbol zu erkennen.
Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de
Kontakt
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Karsten Mohr
Königstraße 5
30175 Hannover
0511 76333666
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