Beitragssenkung statt Beitragserhöhung in der PKV

Verträge privater Krankenversicherungen lassen sich oft günstiger gestalten

Beitragssenkung statt Beitragserhöhung in der PKV

Franziska Staschull berät kompetent zur Beitragssenkung in der eigenen privaten Krankenversicherung

Zum Jahreswechsel kündigen viele private Krankenversicherungen (PKV) Beitragserhöhungen an. Ärgerlich, aber auch ein guter Anlass, mal den eigenen Tarif prüfen zu lassen. Das kann sich richtig lohnen – insbesondere, wenn der Vertrag schon länger besteht. Viele wissen nicht, dass ein Wechsel in einen günstigeren Tarif bei der eigenen Krankenkasse möglich ist. Oft lassen sich hohe Beitragseinsparungen erzielen.

Die Tarife der Privaten Krankenversicherer sind vielschichtig und schwer zu vergleichen. Insbesondere lange bestehende Verträge enthalten Tarifmodelle, die es in der Form heute nicht mehr gibt. Oft entpuppen sich die alten Tarife zum Nachteil der Versicherten. “Mehr als die Hälfte der heute existierenden privaten Krankenversicherungspolicen ist über 45 Jahre alt. Der Gesetzgeber hat mit dem Umstufungsrecht die Möglichkeit geschaffen, die Alttarife zu modernisieren. Dabei kommt fast immer eine Ersparnis heraus, ohne dass der Versicherte nennenswerte Änderungen in Kauf nehmen muss”, erläutert Franziska Staschull von der Kanzlei Amme & Kollegen GmbH in Lüneburg. Die Kanzlei hat sich auf die Rechtsberatung zur privaten Krankenversicherung spezialisiert. Expertentum ist absolut notwendig, denn der einzelne Versicherte kann sich in der Regel im Tarifdschungel der PKV nicht selbst zurechtfinden und sieht sich machtlos steigenden Beiträgen ausgesetzt. Und ein Wechsel zu einer anderen Versicherung kommt im fortgeschrittenen Alter auch nicht in Betracht, denn niemand möchte seine Altersrückstellungen riskieren.

Auf diese Weise wird der monatliche Beitrag für die PKV oft zu einer erheblichen Belastung. So musste beispielsweise Peter Schwone aus Hamburg jeden Monat einen Beitrag von 637 Euro bezahlen, bevor er sich von Tarif-Spezialisten beraten ließ. Heute beträgt der Beitrag bei seiner PKV nur 284 Euro. (Weitere Erfahrungsberichte finden sich hier .). “Das ist schon ein eklatantes Ergebnis, aber durchaus nicht selten. 30% Beitragsreduzierung sind der Durchschnitt”, meint Franziska Staschull. Denn die Spezialisten kennen sämtliche Tarife, denken gemeinsam mit dem Versicherten darüber nach und suchen für ihn den optimalen Tarif heraus. Wenn der Versicherte einverstanden ist, wird der Tarif bei der PKV ohne Kündigung, Gesundheitsprüfung und Einfluss auf die gebildeten Rückstellungen umgeschrieben.

Das Geschäftsmodell der Kanzlei Amme & Kollegen GmbH sieht vor, dass die Beratung immer kostenlos ist. Geschäftsführerin Staschull: “Wir halten es für seriös, erst etwas zu verdienen, wenn wir für unsere Mandanten eine Beitragsreduktion erreichen konnten.” Erst wenn der Tarif nach ausdrücklicher Beauftragung des Versicherten umgestellt wird, erhält die Kanzlei über acht Monate die Differenz zum alten Vertrag oder diese Differenzsumme in einer Einmalzahlung.

Fakt ist: Bei Verträgen privater Krankenversicherungen, die mindestens sieben Jahre alt sind, lohnt sich ein Tarifcheck immer. Weitere Informationen und eine erste unverbindliche Tarifprüfung sind erhältlich bei www.kanzlei-amme.de oder unter Tel. 04131 – 2873700.

Seit 2007 haben sich die beiden Gründer der Kanzlei Amme & Kollegen GmbH – die Betriebswirtin Franziska Staschull und der Versicherungsberater Marco Amme – auf die Beratung rund um das Thema private Krankenversicherung spezialisiert. Die Kanzlei bietet eine unabhängige Rechtsberatung zur privaten Krankenversicherungen an. Die Kernkompetenz der Berater liegt in der Optimierung bestehender Versicherungsverträge durch Tarifumstellung innerhalb der jeweiligen Versicherungsgesellschaft mit dem Ziel, unter Beibehalten des Leistungsniveaus eine deutliche Beitragsreduzierung für die Mandanten zu erreichen.

Kontakt
Kanzlei Amme & Kollegen GmbH
Franziska Staschull
Schröderstraße 5a
21335 Lüneburg
04131 / 2873700
info@kanzlei-amme.de
http://www.kanzlei-amme.de

Pressekontakt:
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