Wie alles im Leben hat auch das Zahnersatz sparen zwei Seiten: Auf der einen Seite der Medaille scheint es einfacher als jemals zuvor, da immer mehr Zahnlabore den Bedarf des Sparens erkannt haben und mittlerweile auf unterschiedlichen Wegen ohne Qualitätsverlust günstige Preise anbieten können. Auf der anderen Seite aber wird gerade durch die Fülle der Möglichkeiten und den erhöhten Wettbewerb der Anbieter von Dentalleistungen der klare Blick immer schwieriger – erst recht eine Entscheidung für oder gegen ein Dentallabor, für oder gegen Zahnimplantate und Co.
Wohin also führen die neuen Perspektiven beim Zahnersatz sparen?
Wenn von diesen Perspektiven der Zahnmedizin und Zahntechnik die Rede ist, fallen meist sofort Begriffe, wie innovative Materialien, immer bessere Methoden der Diagnostik und Behandlungsplanung sowie immer schonenderen Eingriffen. Doch dies ist nicht automatisch auch gleichzusetzen mit neuen Möglichkeiten zu sparen – zunächst einmal sogar ganz im Gegenteil.
Wer für seine Kronen, Brücken oder Implantate das beste Material haben will, zahlt naturgemäß erst einmal drauf, denn diese werden nur im seltensten Fall von der Regelversorgung der Krankenkasse übernommen und müssen per Zuzahlung finanziert werden. Auch die modernsten Formen der Diagnose und Behandlung sin meist mit Zusatzkosten verbunden. Auf den ersten Blick also scheint der zunehmende Fortschritt sowie die steigende Qualität in der Dentalbranche ein Hemmschuh für die Bestrebungen des Sparens. Doch diese Art von Entwicklungen waren auch gar nicht gemeint, als von Zahnersatz sparen die Rede war.
Zahnersatz sparen im Zwiespalt
Entwicklungen gibt es nämlich auch auf dem Preissektor: Dadurch, dass Modelle wie der Zahnersatz aus dem Ausland zunehmend professionalisiert werden, gelingt es, künstliche Zähne günstig und qualitativ zugleich herzustellen. Der enorme Wettbewerb unter den Dentallaboren – viele Beobachter sprechen sogar von Preiskämpfen und Rabattschlachten – tut sein Übriges dazu, dass die Preise purzeln und künstliche Zähne immer erschwinglicher wird.
Das Problem: Längst nicht alle Zahnersatzanbieter halten, was sie versprechen. Service, Beratung, Transparenz und Garantieleistungen weichen enorm voneinander ab und machen im Zweifelsfall den Unterschied. Oder wer bevorzugt nicht direkte Kommunikation statt einer anonymen Hotline? Wer will nicht wissen, wie sein Zahnimplantat zustande kommt und vor allem wo? Wer will nicht darauf bauen, dass auch wirklich beste Materialien Verwendung finden? Und so stehen Patienten vor der Qual der Wahl und einer entscheidenden Hürde beim Zahnersatz sparen. Spätestens hier beginnen die Schwierigkeiten., sich den Durchblick zu bewahren und nicht nur den richtigen Zahnarzt, sondern auch das beste Dentallabor zu beauftragen.
Die Voraussetzungen für effektives Zahnersatz sparen könnten alles in allem also nicht besser sein, doch Vorsicht bleibt bei den Details geboten.
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