Investoren stellen hohe Ansprüche an Pflegeimmobilien!
Der Markt für Pflegeimmobilien ist sowohl von der Finanzkrise als auch von der Novellierung der Pflegeversicherung geprägt. Wegen gestiegener Margen- und Eigenkapitalanforderungen der Banken sind die Umsätze im Investmentmarkt für Pflegheime eingebrochen. Doch trotz der Finanzkrise sind internationale Investoren nach wie vor an deutschen Pflegeimmobilien interessiert. Daran wird auch die Pflegeversicherungsreform, mit der die Politik eine Trendwende – weg von der stationären, hin zur ambulanten Pflege – propagiert, nichts ändern.. denn der Bedarf an Pflegeplätzen in Heimen wird weiter ansteigen.
Dennoch hat sich das Transaktionsvolumen im vergangenen Jahr um die Hälfte auf 600 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr reduziert. ” Als besonders positiv kann der Rückzug derjenigen Investoren gewertet werden, die mit wenig Eigenkapital agierten.” Dadurch haben sich die Renditeerwartungen der Verkäufer wieder auf ein bezahlbares Maß relativiert. Manche Investoren konnten aufgrund der gestiegenen Margen und höheren Eigenkapitalanforderungen seitens der Banken keine Transaktionen tätigen. ” Doch gute Projekte finden auch heute noch Finanzierungspartner”.
Pflegeheime bieten eine weitgehende Einnahmesicherheit, wenn sie als förderungswürdig im Sinne des Sozialgesetzbuches anerkannt sind. Das macht sie für Investoren so interessant. Denn hier greifen Staat oder Sozialhilfeträger unterstützend ein, wenn der Bewohner allein nicht für die Kosten aufkommen kann. Damit sind die Mieteinnahmen weitgehend gesichert. Zudem bietet die demografische Entwicklung langfristig positive Aussichten für den deutschen Pflegeimmobilienmarkt, was Investments interessant macht. Zwar kann die Pflegereform den Anstieg des Pflegebedarfs etwas mindern, der Markt für Pflegeheime bleibt für Investoren weiterhin attraktiv. Ein guter Betreiber ist aber die Grundvoraussetzung für eine Investition sowie ein guter Standort der Pflegeimmobilie.
Die Menschen werden heute immer älter, und mit zunehmendem Alter steigt die Pflegebedürftigkeit.” Liegt die Pflegebedürftigkeit bei 80- bis 85-Jährigen bei nur 20 Prozent, so steigt sie bei 85- bis 90-Jährigen schon um das Doppelte auf 40 Prozent an. Mit 61 Prozent liegt sie bei den 90- bis 95-Jährigen am höchsten.
Somit wird der Bedarf an Pflegeplätzen und Pflegeeinrichtungen in Deutschland trotz sinkender Verweildauer langfristig deutlich ansteigen.
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