Messen sind zunehmend beliebt bei Unternehmen
Über 60.000 deutsche Unternehmen stellten im Jahr 2011 auf Fachmessen aus. Die Die Gründe dafür sind vielseitig. Zum einen sind Messen natürlich eine hervorragende Gelegenheit, um das eigene Produkt der jeweiligen Branche vorzustellen. Gleichzeitig kann man sich über die Produkte der Konkurrenz informieren und so ohne Aufwand ein wenig Marktforschung betreiben. Auch für den Kontakt zu Fachjournalisten oder die Suche nach Vertriebspartnern sind Messen der richtige Ort. Hat man sich erst einmal dafür entschieden auf einer Messe auszustellen, stellt sich schnell die Frage wie der Messeauftritt gestaltet werden soll. Im Internet oder in der Literatur gibt es viele Hinweise für einen perfekten Messeauftritt. Heutzutage wird einfach mehr erwartet, als das bloße Ausstellen von Produkten oder das Auslegen von Broschüren. Im Folgenden werden ein paar wesentliche Punkte genannt. Ein Messeauftritt muss auf jeden Fall die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und so zum weiteren Informieren einladen. Interaktive Elemente sind hier eine Möglichkeit. Experten raten zudem dazu, am Messestand eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und gemütliche Sitzgelegenheiten anzubieten. Abgerundet werden kann dies durch die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Heißgetränken.
Ein Barista verleiht dem Messeauftritt einen individuellen Charme
Wer den Kunden und Geschäftspartnern etwas Besonderes anbieten möchte, sollte darüber nachdenken einen professionellen Barista für den Messestand zu mieten. Gerade auf Messen sind die Besucher viel unterwegs und freuen sich über jede Gelegenheit gemütlich sitzen zu können und dabei einen Kaffee oder Espresso zu trinken. Bietet ihr Unternehmen dies an, wirft dies auch ein positives Licht auf sie. Auch bei Geschäftsgesprächen werden ihre Partner einen professionell zubereiteten Kaffee zu schätzen wissen. Eine angenehme Atmosphäre ist die beste Basis um Geschäfte erfolgreich abzuschließen. Heutzutage bieten mietbare Barista zudem viel mehr, als die bloße Zubereitung der beliebten Heißgetränke. Der Auftritt wird häufig mit kleinen Showelementen verbunden, in der die kunstvolle Zubereitung von Kaffee und Espresso zelebriert wird. Gute Agenturen bieten auch eine individuelle Gestaltung des Baristastandes an, die sich exakt nach ihren Wünschen richtet. Ein schlichter Auftritt im Coorporate-Design des Unternehmens oder auch die Gestaltung einer Wohlfühloase im Karibiklook sind nur einige Beispiele. Wesentlichstes Element sind natürlich perfekt zubereitete Espressi und Kaffee. Hierfür haben professionelle Barista eine umfangreiche Ausbildung absolviert, so dass sich ihr Stand geschmacklich deutlich von denen mit Kaffeevollautomaten abheben kann. Auch optisch werden die Getränke liebevoll aufbereitet, beispielsweise durch individuelle Muster aus Milchschaum, der sogenannten Late-Art. Die meisten Baristas verfügen zudem über eine Ausstattung, die einen Stand ohne elektrischen Strom und Wasseranschluss ermöglicht.
Vorstellung des Unternehmens cafe-mobil.de
Seit fast fünfzehn Jahren bietet Cafe Mobil ein umfangreiches und individuelles Angebot rund um die Vermietung von professionellen Barista an. Schon im Jahr 2000 gewann das Unternehmen mehrere Gründerpreise wie z.B. den Start-Up Preis in Niedersachsen. Heute ist das Unternehmen etabliert und bietet neben der Vermietung von Barista inklusive Ausstattung auch die Vermietung und den Verkauf von Espressomaschinen und Schulungen zur richtigen Zubereitung von Espresso an.
Interview mit Steffen Borchert von cafe-mobil.de
WUP: Für welche Einsätze haben sie Barista schon vermietet?
Herr Borchert: Wir haben in den vergangenen 14 Jahren ein sehr weites Spektrum an Einsatzgebieten gehabt. Das waren zum Beispiel im privaten Bereich Taufen, Geburtstage, Jubiläen, Hochzeiten und Verabschiedungen. Im Geschäftsbereich sind die Standards Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Dazu kommen alle möglichen Firmenjubiläen, für die uns die Leute mieten um guten Kaffee zu bekommen. Weiterhin machen wir einen Full-Service von Cafe-Catering auf vielen Messeständen. Ein Beispiel sind die VIP Lounges der Deutschen Messe AG in Hannover, die wir mit Espressomaschinen und Barista versorgen. Dann gibt es auch wirklich abgefahrene Sachen. Beispielsweise hat Vodafone einmal zu einer riesigen Feier mit Gästen aus aller Welt eingeladen und wir durften dann tausenden von Mitarbeitern Kaffee machen. Oder teilweise rufen uns Vorstände an, dass wir da kurzfristig für 2 Stunden und für 10 Personen Kaffee machen. Das sind natürlich zwei extreme Beispiele.
WUP: Welchen Leistungsumfang bieten sie bei der Vermietung?
Herr Borchert: Zunächst bieten wir Equipment in den verschiedenen Kategorien der Espressomaschine. Das heißt wir haben verschiedene Größen und diese jeweils in unterschiedlichen Ausführungen, z.B. nostalgisch und komplett aus Edelstahl oder sehr schlichte Aufbauten, die eher eckig und unauffällig sind. Letztere sprechen beispielsweise die Kunden an, die die Espressomaschine auf der Messe gar nicht im Vordergrund haben wollen. Die wollen natürlich eine gute Maschine die tollen Kaffee macht, aber es soll nicht jeder nur auf die Espressomaschine gucken weil diese so toll aussieht. Andere wiederum wollen genau das im Mittelpunkt haben und sagen wir brauchen einen Hingucker. Die mieten dann unter Umständen auch ein spezielles Thekensystem, mit Edelstahl, Plexiglas, LED-beleuchtet oder mit individuellen Schriftzügen des Kunden beklebt. Manche mieten gar ein Kaffeemobil, also eines unserer Showcars, die an sich schon ein Blickfänger sind. Die Besucher bleiben da automatisch stehen, egal ob sie Kaffee möchten oder nicht. Die Ausstattung ist ein Punkt, das Personal ein anderer. Hier bieten wir weibliche und männliche Barista die ohne Ausnahme in der Lage sind Kaffeespezialitäten im High End Bereich schnell und sicher zuzubereiten. Die beherrschen auch die Late Art, also das kunstvolle Gießen von Herzen, Blümchen usw. aus Milchschaum. Das ist in Deutschland, erst recht im mobilen Catering, einzigartig.
WUP: Was macht einen professionellen Barista aus?
Herr Borchert: Ein professioneller Barista pflegt ein gewisses Understatement. Das ist ja in gewisser Weise ein Barkeeper, der auf den Bereich Kaffee spezialisiert ist. Das heißt er hat ein gepflegtes Äußeres und er kann gut kommunizieren, was ganz wichtig ist, weil er im Kontakt mit Kunden ist. Natürlich muss er auch ein entsprechendes Know-How besitzen. Das beinhaltet, dass er weiß wie Kaffee angebaut wird, wie er verarbeitet wird, was für Bohnen es gibt und er kann mit diesem Produkt umgehen. Das heißt er kann auf verschiedene Situationen, wie zum Beispiel einen Wetterumschwung, reagieren, was für guten Kaffee ganz wesentlich ist. Wenn die Luft sehr feucht ist, muss das Kaffeemehl beispielsweise viel gröber eingestellt werden, als wenn es sehr trocken ist. Dann gibt es auch Unterschiede in der Wassertemperatur und im Brühdruck. Das muss ein guter Barista alles im Hinterkopf haben um mit einer Espressomaschine richtig umgehen zu können. So kann er sich innerhalb von Minuten auf die Maschine und die äußeren Umstände einstellen und einen vernünftigen Kaffee machen. Zusammengefasst ist ein guter Barista schnell in der Lage sicher sämtliche Kaffeespezialitäten zuzubereiten.
WUP: Wie nehmen Messebesucher ihr Angebot war?
Herr Borchert: Das ist am Anfang nicht so einfach, da sie erst einmal erkennen müssen, was überhaupt angeboten wird. In dem Moment wo sie begriffen haben, dass da ein richtiger Barista steht, der mit dem Equipment umgehen kann, wird es richtig gut angenommen. Das heißt in dem Moment wo sich das herumgesprochen hat, steigt die Abnahme enorm. Das Ganze passiert immer sprunghaft, wie so eine Hockeyschlägerkurve. Es fängt erst langsam an und ab einem bestimmten Punkt ist an unserem Stand richtig viel los. Bei Messen, wo wir bereits bekannt sind, ist von Anfang an viel los. Wir haben beispielsweise Kunden, für die wir seit Jahren Kaffee machen. Die Besucher wissen dann schon, dass es auf dem Stand von unserem Kunden immer den geilsten Kaffee gibt. Viele Gäste verabreden sich dann auf dem Stand des Kunden zum Kaffeetrinken und weniger um sich die Produkte anzugucken. In diesen Fällen machen wir von morgens bis abends im Akkord Kaffee und unser Kunde ist superzufrieden. Den interessiert ja nicht ausschließlich, dass er auf dem Stand seine Produkte verkauft, sondern er erzielt einfach schon einen enormen Imagegewinn, wenn sich die Besucher an seinem Stand zum Kaffeetrinken verabreden. Der Name fällt so auf der Messe pro Tag ein dutzend Mal und das behalten die Besucher einfach im Hinterkopf. Das ist das was wir erreichen und diesen Imagetransfer möchten wir unseren Neukunden natürlich vermitteln. Es gibt nicht nur irgendeinen Kaffee sondern etwas Besonderes für unsere Kunden und das kommt gut an.
WUP: Sind ihre Kunden überrascht über den Erfolg, den sie mit ihrer Hilfe beim Messeauftritt haben?
Herr Borchert: Ja. Die meisten Kunden rechnen einfach nicht damit, dass es möglich ist einen so guten Kaffee zu machen und das so schnell und so sicher in dieser Anzahl. Dazu bekommen diese von ihren Kunden einfach ein enorm gutes Feedback. Die sagen dann: “Wow, das ist ja abgefahren. So einen guten Kaffee hab ich im Leben noch nicht getrunken.” Da sind also eine Belobigung und eine Wertschätzung da, die von deren Kunden an unsere Kunden und dann natürlich auch an uns geht. Das kann man leider über Werbung und Webseiten schwer vermitteln. Aber wenn wir erst mal vor Ort sind, haben wir immer ein 100 prozentiges Feedback. Die Kunden sind teilweise enorm überrascht.
WUP: Vielen Dank!
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