Bald kreisen die Flugtaxis

Bald kreisen die Flugtaxis

Keine Utopie, sondern laut Studien sollen in sechs Jahren die ersten Flugtaxis über Großstädten unterwegs sein. Ohne Rohstoffe wäre dies nicht möglich.

BildLaut einer Studie der Unternehmensberatung Horváth wird es bis 2050 rund drei Millionen Flugtaxis weltweit geben, vor allem in asiatischen Megastädten. Diverse große Unternehmen sind bereits involviert und sie arbeiten an unterschiedlichen Ausführungen. Etwa an einem autonomen elektrischen Kleinwagen, der mit einer Flugeinheit versehen werden kann oder an einem Elektrohelikopter mit Kufen und Propellern.

Neben Intel, Airbus, Microsoft sind auch Daimler oder Audi am Thema dran. Dabei sollen besonders deutsche Autohersteller die Gewinner sein, denn deutsche Marken besitzen Vertrauen, sind bekannt für Qualität und Sicherheit.

In den Städten wachsen die Verkehrs- und Logistikprobleme. Da wäre eine Entlastung durch Flugtaxis sicher eine Option. Schon jetzt ziehen immer mehr Menschen in Städte, Megastädte entstehen. Aber auch in nicht so großen Städten wie etwa München wächst das Verkehrschaos. Schon in 2030, so Prognosen, wird die Rushhour in der bayerischen Hauptstadt von sechs Uhr früh bis 21 Uhr abends dauern.

Hier könnten auch die sogenannten E-Cargobikes helfen. Handwerker und Paketzusteller – wir leben ja im Amazon-Zeitalter – könnten umweltfreundlich und mit wenig Platzbedarf unterwegs sein. So hat der Verkauf von E-Cargobikes sich von 2016 auf 2017 um 40 Prozent gesteigert. In Fahrradländern wie Holland oder Dänemark sind Elektro-Lastenräder daher schon normal. Hierzulande hapert es noch an der Rad-Infrastruktur.

Wie dem auch sei, der Trend ist klar. E-Mobilität braucht Lithium-Ionen-Akkus. Um das wertvolle Lithium kümmern sich Gesellschaften wie Millennial Lithium. Das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298600 – befindet sich mit seinen zwei Projekten im berühmten Lithium-Dreieck in Argentinien. Die Projekte sind bereits fortgeschritten und überzeugen mit bester Batteriequalität.

Ein anderer Rohstoff, der in Lithium-Ionen-Akkus verwendet wird, ist Kobalt. Experten rechnen mit einer stark steigenden Nachfrage nach Kobalt. In diesem Bereich positioniert sich M2 Cobalt – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298831 – und kontrolliert fast 2500 Quadratkilometer Land in Uganda. Ein politisch stabiles Land – im Gegensatz zum Kobalt-Land Kongo – mit aussichtsreichen Kobaltressourcen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp.html -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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