Die Badische Braumanufaktur Welde aus Plankstadt bei Heidelberg erklärt den bayerischen Weißbier-Giganten den Krieg: Den 1. Badisch-bayerischen Weizenbierkrieg. Mit dieser drastischen Maßnahme reagiert die Braumanufaktur aus Baden auf die laut Brauereichef Dr. Hans Spielmann “tagtäglich im TV erfolgende Gehirnwäsche” – die Werbespots der bayerischen Weißbier-Produzenten, die nach Meinung von Spielmann suggerieren, gutes Weizenbier könne nur aus Bayern kommen.
Voller Lust & Laune werde man ab sofort den Weißwurst-Äquator überschreiten und den Bayern zeigen, was eine Weizenbier-Harke ist, so Spielmann weiter. Im Gepäck der hoch motivierten Kampftruppe aus Plankstadt: Jede Menge helles Welde Hefeweizen – ein Weizenbier, das man nach Meinung der Welde-Krieger einfach mögen muss. Nicht umsonst wurde es von der Deutschen Lebensmittel Gesellschaft (DLG) mit einer Goldmedaille prämiert.
Alle Bayern und sonstigen Bewohner des Freistaats ruft Spielmann zu Blindverkostungen auf: “Testen Sie unser helles Hefe, den fruchtigen Geruch, spritzig auf der Zunge, vollmundig im Geschmack – besser kann auch ein Weißbier kaum sein.”
Über Einzelheiten der Kriegsführung werde man die Öffentlichkeit zeitnah informieren, so der Weldechef, der den Feldzug persönlich anführen wird. Für Informationen über die Brauerei Welde und ihre Produkte stehe einstweilen die Webseite www.welde.de inklusive eines benutzerfreundlichen online Shops bereit.
Welde
Christian Prechtl/ Feuerstein PR & Marketing
Neckarstaden 20
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