Ob in einer Neubauimmobilie oder in einem Bestandsgebäude, wer den Einbau einer Brandmeldeanlage plant oder seine alte austauschen möchte, muss sich darauf einstellen, dass die Planungs- und Projektierungsphase einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn eine neue Anlage muss nicht nur den neusten Sicherheitsauflagen entsprechen, sondern auch auf die Räumlichkeiten und das Gebäude abgestimmt werden. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich Brandmeldetechnik betreute die Backens Systems GmbH kürzlich einen Großkunden aus dem öffentlichen Dienst und installierte ein Brandmeldesystem nach neusten Standards.
“Da die Anlage unseres Kunden mehr als zehn Jahre alt war und es Probleme mit der Beschaffung von passenden Ersatzteilen gab, musste sie komplett ausgetauscht werden. Damit wir mit der Projektplanung beginnen konnten, kümmerte sich unser Zeichenbüro zunächst um die Erstellung der Grundrisspläne”, sagt Dirk Backens, Inhaber der Backens Systems GmbH aus Hilden.
Als Experte für Brandmeldetechnik wissen die fachkundigen Mitarbeiter von Backens Systems bestens Bescheid, wie sie einen maßgeschneiderten Projektplan erstellen müssen. Bei der Begehung der beiden Gebäude legte das fachkundige Personal in Abstimmung mit dem Kunden alle Örtlichkeiten fest, in denen die Brandmelder, sowie die Brandmeldezentrale installiert werden sollte. Auch für die vorschriftsgerechte Verkabelung erstellte das Fachpersonal einen Plan. “Bevor es mit der Projektierungsphase losgehen kann, müssen die von uns erstellten Pläne zunächst mit der örtlichen Feuerwehr hinsichtlich der Einhaltung aller gesetzlichen und technischen Vorschriften abgestimmt werden. Erst nachdem die Feuerwehr unseren Projektierungsplan überprüft und genehmigt hat, konnten unsere Techniker mit der Verkabelung, sowie der Installation der Rauchmelder und Alarmgeber beginnen”, sagt Dirk Backens.
Doch damit eine einwandfreie Funktionsfähigkeit und nachhaltiger Gebäudeschutz gewährleistet werden kann, muss die installierte und programmierte Anlage genau getestet werden. Dafür nahmen sich die Fachexperten von Backens Systems zwei Wochen Zeit. Währenddessen erstellten sie Laufkarten, Feuerobjekt- und Etagenpläne und die gesamte Dokumentation der Brandmeldeanlage. Nach einer fehlerfreien Testphase bestätigten ein Sachverständiger, sowie die Feuerwehr die Funktionsfähigkeit, erst dann stellten die Techniker der Backens Systems das alte Brandmeldesystem vollständig ab. “Im letzten Schritt schalten wir die neu installierte Anlage auf den Feuerwehr-Hauptmelder auf und testen die Anlage erneut. Wenn dann alles funktioniert, können sich Mitarbeiter sicher sein, dass alle notwendige Schutzvorkehrungen getroffen sind”, sagt Dirk Backens.
Um auch nachhaltig Sicherheit zu gewährleisten, übernimmt Backens Systems die regelmäßige Inspektion und Wartung der Brandmeldeanlage. Das auf Sicherheits- und Kommunikationstechnik spezialisierte Unternehmen, installiert und betreut außerdem Einbruchlösungen, Videoüberwachungssysteme, sowie Netzwerk- und Telekommunikationslösungen.
Weitere Informationen zu diesem Thema sowie zu Telefonanlage Wuppertal, Videoüberwachungssysteme Remscheid, Sicherheitssysteme Köln und mehr finden Interessierte auf https://www.backens-systems.de.
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