Automatisiertes Entgraten versus Handarbeitsplätze – CNC-Nachbearbeitung im Umbruch

Präzision und straffe Produktion – automatisiertes Entgraten entlastet Handarbeiter

Auch im Maschinenbau wird die Automatisierung forciert und ersetzt Handarbeitsplätze durch automatisiertes Entgraten. Vor allem bei der Nachbearbeitung von Werkstücken kleiner und mittlerer Serien macht sich die Technologie des automatisierten Entgratens positiv bemerkbar. Höhere Stückzahlen binnen kurzer Zeit und eine ausgesprochene Präzision von bis zu 0,1 mm sprechen für sich – Zahlen, die über Handarbeitsplätze nicht erreicht werden. Doch ist das automatisierte Entgraten tatsächlich besser als Handarbeitsplätze?

Was ist automatisiertes Entgraten?

Automatisiertes Entgraten findet über Entgratungsanlagen statt, die über werkzeug- bzw. werkstückgeführte Systeme Bauteile bis 400 mm entgraten. Diese Entgratungszellen sind mit fünf Achsen ausgestattet, was ein 3D-geführtes Entgraten und sogar Feinentgraten komplexer Werkstücke ermöglicht. Die Nachbearbeitung über einen Rund- oder Wechseltisch erlaubt obendrein ein hauptzeitparalleles Beschicken zur Straffung der Produktion mit höheren Stückzahlen bei hoher Präzision.

Handarbeitsplätze versus automatisiertes Entgraten

Allein in Deutschland liefen im Jahr 2016 6.062.562 Kraftfahrzeuge über das Band. Zur Herstellung werden Kleinteile benötigt, die nur mit einer präzisen Nachbearbeitung verwendet werden können.
Angesichts dieser hohen Produktionszahlen ist eine Bewältigung der Nachbearbeitung von diesen Bauteilen über Handarbeitsplätze kaum möglich. Das automatisierte Entgraten soll hier Abhilfe schaffen. Wie wirksam Entgratungszellen sind, zeigt dieser Vergleich:

Fazit: Die Vorteile des automatisierten Entgratens gegenüber Handarbeitsplätzen sind enorm und zeigen ihre Notwendigkeit auf. In Anbetracht der gegenwärtigen Entwicklung auch in Bezug auf Industrie 4.0 werden Handarbeitsplätze im Laufe der nächsten Jahre immer mehr durch Robotik- oder automatisierte Anlagen ersetzt.

Über die Entgratungszellen von gKteso GmbH

Schon seit den 1990er Jahren entwickelt die gKteso GmbH aus Bobingen Anlagen zur automatisierten Nachbearbeitung von Werkstücken. In den letzten Jahren konzipierte das Unternehmen Entgratungszellen mit mehrdimensional beweglichen Armen und trieb auf diese Weise maßgeblich die Steigerung von Produktion und Präzision bei der Nachbearbeitung von Werkstücken voran. Innovative Technologien und Anlagen von gKteso sind eine Garantie für eine effiziente Serienproduktion von Werkstücken mit komplexen Strukturen.

Gern beraten wir Sie zu Ihren individuellen Anforderungen. Sie erreichen uns unter der Rufnummer +49 8234 966 38 41 oder per Mail info@gkteso.de. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Bereits seit 1990 entwickelt und baut das Bobinger Unternehmen gKteso Anlagen zur Fertigungsoptimierung für kleine und mittlere Serien.
Insgesamt vier Anlagentypen präsentiert gKteso am Markt: Laserschneidanlagen für komplexe Umrisse, Wasserstrahlschneidanlagen für präzise und schnelle Bearbeitungsprozesse sowie Maschinen zum Entgraten und Schleifen. Innovative Technologien und Anlagen von gKteso sind ein Garant für eine effiziente Serienproduktion bei der Nachbearbeitung von Werkstücken und bei Schneidprozessen.

Firmenkontakt
gKteso GmbH
Guido Kübler
Hans-Böckler-Straße 3
86399 Bobingen
+49 8234 966 38 41
info@gkteso.de
http://www.gkteso.de

Pressekontakt
Saupe Public Relations
Michael Saupe
Industriestr. 36-38
88441 Biberach
0 73 51 – 18 97-0
kossack@saupe-communication.de
http://www.public-relations-content-agentur.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


CAPTCHA-Bild
Bild neu laden