Eine Weile war Familie Grasman nach dem Kauf des Reihenendhauses 2008 mit der Wohnsituation zufrieden – aber schnell zeigte sich, dass sich in dem Haus viel mehr Potential versteckt.
Mehr Raum, mehr Licht aber viel weniger Energieverbrauch lautet die konsequent umgesetzte Idee zur Modernisierung des in den 1950er Jahren erbauten Reihenendhauses. Mit einem geschickt geplanten Anbau und dem mutigen Abriss von zwei Außenwänden sollte das knapp geschnittene Grundstück optimal genutzt und der Wohnraum um runde 50 qm wachsen. So entstand nicht nur ein optimaler Lebensraum für die junge Familie, sondern aus dem eher unauffälligen Haus wurde auch eine architektonisch gelungene, energetisch opti-mierte und im Wert deutlich gestiegene Immobilie.
Im Innern ist die Gliederung der Räume durchgängig offen und modern. Helle Fliesenböden und Stäbchenparkett unterstreichen die reduzierte Gestaltung, der Kaminofen vor der Naturstein-Wandverkleidung lockert sie dagegen auf. Die bodentiefen Holz-Alufenster betonen das großzügige Wohngefühl und sorgen für opti-male Ausnutzung des Tageslichts. Mit großen Schiebetüren zur Terrasse verschwimmen die Grenzen zwischen Draußen und Drinnen und erweitern den Lebensraum der Familie. Für platzsparende Schiebetüren mit großer Öffnung entschied sich die Baufamilie auch zur Tren-nung der Küche vom Wohn-Ess-Bereich. Der einladende Essbereich öffnet sich zum Wohnzimmer und damit auch zum Garten. Die mo-derne Küche mit offener Kochinsel bietet reichlich Platz für gemein-same Kochabende oder das praktische kleine Frühstück an der Küchenbar.
Äußerlich setzen klare Linien und wenige Farben Akzente und brechen stellenweise bewusst die ursprüngliche Symmetrie des Baukörpers. Die rote Hausecke im Eingangsbereich lockert die strenge Putzfassade auf, wirkt als attraktiver Hingucker und unterstreicht die Individualität der Bewohner. Auf der Südseite lädt die Terrasse mit Sitzgruppe und Loungeecke zu lauschigen Sommerabenden ein.
“Der Architekt wollte der Natur die zusätzlich überbaute Fläche wieder zurückgeben…” erwähnt Uwe Kitzlinger, Geschäftsführer der ausführenden Firma KitzlingerHaus. “… die Flachdachbegrünung des Anbaus unterstreicht so den ökologischen Anspruch der Modernisierung und hilft der Umwelt.”
Wie richtig die Entscheidung für die Zusammenarbeit mit dem Sulzer Ökohausbauer war, zeigte sich gerade bei solchen konstruktiven Lösungen. Als Spezialist für ökologische Holzhäuser in diffusionsoffener Holzrahmenbauweise gelingen auch anspruchsvolle Modernisierungs-Projekte auf Anhieb. Vier Generationen Erfahrung mit dem natürlichen High-Tech-Baustoff Holz erlaubt optisch gelungenen Anbauten ebenso wie statisch anspruchsvolle Aufstockungen oder energetische Sanierung von Bestandsbauten.
Dieser gut durchdachte Umbau machte aus einem schlichten Reihenhaus ein rundum gelungenes Objekt mit dem Potential zum stolzen Schwan. Die gelungene Modernisierungsmaßnahme ist ein perfektes Beispiel dafür, wie effizient die konstruktive Zusammenarbeit von Baufamilie, Architekt und Bauunternehmer zu einer echten Traumimmobilie führt.
Über:
KitzlingerHaus GmbH & Co.KG
Herr Uwe Kitzlinger
Meboldstraße 7
72172 Sulz/Neckar
Deutschland
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Der ausschließlich in Süd- und Südwest-Deutschland aktive Hersteller setzt ganz auf räumliche Nähe zu den Kunden und auf Holz, den nachwachsenden Hightech-Baustoff aus der Natur. Die Schwaben verstehen ihren Slogan “Natürlich gesund bauen” als gelebte Philosophie, mit der sie die Wünsche ihrer Kunden erfüllen. Kunden wählen aus zahlreichen Beispielhäusern, die sie nach ihren Vorstellungen ausstatten, ändern oder auch fast neu erfinden dürfen. Natürlich baut KitzlingerHaus auch gerne nach fertigen Architekten-Entwürfen der Baufamilie.?Ein Steckenpferd des kreativen Herstellers ist die Modernisierung bestehender Häuser. In der Referenzliste von KitzlingerHaus finden sich einige geradezu spektakuläre Modernisierungsprojekte, die von vielen guten Ideen und noch mehr Know-how zeugen.?Die Häuser entstehen nach einem natürlichen Baustoffkonzept mit hoher Nachhaltigkeit. Sie bieten ein sofort spürbares behagliches Raumklima. Dazu tragen auf Wunsch zum Beispiel auch Lehm-Innenwände bei. Moderne Holzpelletsheizungen, Wärmepumpen, heizungsunterstützende Solaranlagen oder intelligente Bustechnik sorgen für geringen Energieverbrauch und wenig Emissionen.
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