Limeshain, Februar 2014 * * * Auch beim diesjährigen Weltkrebstag am 4. Februar sind einmal mehr erschreckende Statistiken zum Thema Krebs bekannt gegeben worden. Trotz aller Fortschritte in der Onkologie erkrankten im Jahr 2012 dem Welt-Krebs-Bericht 2014 zufolge weltweit rund 14 Millionen Menschen neu an Krebs und etwa 8,2 Millionen sind daran gestorben. Dabei fielen allein in Deutschland 2012 laut Zahlen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) 222.000 Menschen der bösartigen Krankheit zum Ofer. Auch für die Zukunft sind die Prognosen der Experten düster. So rechnet eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis 2025 mit einem Anstieg der jährlichen Krebsdiagnosen um 40 Prozent und in den kommenden zwei Jahrzehnten sogar um 70 Prozent. Die WHO fordert daher die Regierungen weltweit auf, mehr für die Prävention von Krebs zu tun; vor allem die Gesetze zum Rauchverbot und zur Regulierung des Konsums zuckerhaltiger Getränke und von Alkohol bedürften einer Verschärfung.
Pilzheilkunde leistet wirksame Unterstützung in der Vorsorge und Therapie
Da ist es gut zu wissen, dass Faktoren wie eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung mit vielen Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen aus Obst, Gemüse und Pilzen, regelmäßige Bewegung und moderater Ausdauersport, die Vermeidung von ständiger Überforderung und negativem Stress eine Menge zu einem krebsvorbeugenden Lebensstil beitragen. Aber auch natürliche Heilverfahren wie die Mykotherapie können sowohl in der Prävention von Krebs wie begleitend zur schulmedizinischen Behandlung einen wertvollen Beitrag in der Krebstherapie leisten. Die Mykotherapie (Pilzheilkunde) ist eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), in der sich Heilpilze wie der Reishi, der Shiitake oder der Maitake bereits seit Jahrhunderten sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch in der Behandlung einer Vielzahl von Leiden und Krankheiten bewährt haben. Auch bei Krebs haben sich Heilpilze wie die Erfahrungen aus der Praxis, aber auch eine Vielzahl internationaler Studien zeigen, als wertvolle Hilfe erwiesen.
Heilpilze – die natürlichen Immunmodulatoren
Heilpilze sind nicht nur reich an wichtigen Vitalstoffen und Antioxidantien, sie besitzen auch einen hohen Gehalt an Triterpenen und Polysacchariden. Diese Inhaltsstoffe – insbesondere die Polysaccharide und hier speziell die Beta-Glukane – stärken wie auch Untersuchungen belegen wirkungsvoll das Immunsystem. So zum Beispiel durch Stimulierung der natürlichen Killerzellen, der T-Helferzellen und der Fresszellen. Heilpilze können dem Körper durch ihren Reichtum an Beta-Glukanen daher helfen, entartete Zellen besser zu erkennen und zu bekämpfen. Zudem wird ihnen eine tumorhemmende Wirkung zugesprochen. In Japan werden Medikamente, die Lentinan – ein Beta-Glukan des Heilpilzes Shiitake – enthalten, bereits seit langem in der Krebstherapie eingesetzt.
Linderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie – Verbesserung der Lebensqualität
Die Behandlung von Krebs ist in aller Regel für die Betroffenen sehr belastend und kräftezehrend. So gelangen zum Beispiel bei einer Chemo- oder Strahlentherapie starke Zellgifte in den Organismus. Durch ihre entgiftende Funktion kann der begleitende Einsatz von Heilpilzen daher eine sehr nützliche Unterstützung sein. Darüber hinaus zeigt sich unter ihrer Gabe eine Minderung von Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erschöpfung oder depressiven Verstimmungen, was auf ihren hohen Gehalt an Glykonährstoffen zurückgeführt wird. Heilpilze können deshalb parallel zur onkologischen Therapie zu einer erheblichen Verbesserung des Allgemeinzustands und der Lebensqualität der Betroffenen beitragen.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de. Dort ist auch das MykoTroph- Konzept für Ernährung und den Einsatz von Heilpilzen bei Krebs eingestellt, das sehr ausführlich wichtige Fragen zu den Ursachen von Krebs beantwortet und im Detail erläutert, welche Heilpilze wirksam eingesetzt werden können. Darüber hinaus gibt es unter anderem auch wertvolle Ernährungstipps für eine krebsvorbeugende Ernährung, bzw. für eine hilfreiche Ernährung bei Krebs.
Foto: Zu den wichtigsten Pilzen, die in der mykotherapeutischen Behandlung von Krebs eingesetzt werden, gehört der Reishi. In Ostasien wird er auch “Pilz des ewigen Lebens” genannt. Weitere bedeutende Heilpilze in der mykotherapeutischen Krebstherapie sind der ABM (Agaricus blazei murrill), der Maitake oder der Shiitake.
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Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Heilpraktikerteam für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Telefonische Beratungen sind kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.
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