Die Emission soll in zwei Tranchen erfolgen.
Der in Kanada und Peru aktive Goldexplorer Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG – http://rohstoff-tv.net/?v=298205 -) wird sich in den kommenden Tagen erneut frisches Kapital beschaffen. Wie das Unternehmen aus dem kanadischen Vancouver am Montag mitteilte, sollen hierfür im Zuge einer Privatplatzierung ohne Brokerbeteiligung sog. ,Flow-Through’-Aktien im Gesamtwert von rund 4,6 Mio. CAD ausgegeben werden. Die Emission soll in zwei Tranchen erfolgen, wobei man zum einen ca. 1,25 Mio. ,Flow Through’-Stammaktien (,FT Shares’) zu einem Stückpreis von 1,60 CAD sowie noch einmal etwa 1,5 Mio. sog. ,gemeinnützige Flow Through’-Aktie (,Charity FT Shares’) zu jeweils 1,75 CAD emittieren will.
Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben dürfen die Einnahmen aus den steuerbegünstigten ,Flow Through’-Aktien ausschließlich für Explorationsausgaben in Kanada verwendet werden. Diese müssen zudem bis zum 31. Dezember 2019 erfolgen, um an die Investoren steuerlich weitergereicht werden zu können. Dementsprechend plant das Unternehmen, den Nettoerlös der Emission zur Finanzierung seines diesjährigen Sommer-Explorationsprogramms auf den ,Committee Bay’- und ,Gibson MacQuoid’-Liegenschaften im ,Nunavut’-Territorium sowie auf dem ,Homestake Ridge’-Areal in British Columbia zu verwenden.
Die neuen Aktien unterliegen einer obligatorischen Haltefrist von 4 Monaten und dürfen nicht in den USA angeboten oder registriert werden. Mit einem Abschluss der Emission wird – vorbehaltlich der üblichen Abschlussbedingungen sowie der noch ausstehenden Genehmigungen durch die Torontoer Börse – bis spätestens zum 2. August 2018 gerechnet.
“Dieses Emissionsangebot, das mit einem Aufschlag auf unseren derzeitigen Aktienpreis arrangiert wurde, wird den Rest unserer kanadischen Explorationsprogramme in diesem Sommer finanzieren und unseren Barmittelbestand für Unternehmenskosten und die laufende Exploration bei unserem ,Sombrero’-Projekt in Peru bewahren”, erklärte Auryns Executive Chairman Ivan Bebek.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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