Slow Dating statt Fast Dating – mit F2F bundesweit, dauerhaft und entspannt ans Liebes-Ziel
Einmal wisch und weg – das Konzept der mobilen Dating-App Tinder hat sich seit der deren Veröffentlichung im Jahr 2012 auf nahezu zwei Millionen deutschen Smartphones etabliert. Im Sekundentakt können potenzielle Flirts, One-Night-Stands und Partner anhand ihres Profilbildes als “hot” oder “not” eingestuft werden. Stufen sich zwei Nutzer gegenseitig als “hot” ein, können sie miteinander in Kontakt treten – ein scheinbar unkompliziertes und erfolgsversprechendes Konzept. Allerdings kommt nach dem ersten virtuellen Match häufig auch die reale Enttäuschung. Das weiß auch Rico Hetzschold als Dating-Experte Dating-Experte und Veranstalter der Face to Face-Dating-Events www.face-to-face-dating.de/events-face-2-face-dating (http://www.face-to-face-dating.de/events-face-2-face-dating/): “Viele unserer Teilnehmer berichten von enttäuschenden Verabredungen via Tinder & Co. Dabei scheint es vor allem der Aspekt des Fast Datings zu sein, der vermehrt zu Dating-Frust anstelle von Dating-Lust führt.”
Face to Face-Dating: Glückliche Beziehung statt schnelle One-Night-Stands
Face to Face-Dating positioniert sich bewusst jenseits von schnellen Dates und unbefriedigenden One-Night-Stands. Stattdessen mixt das F2F-Team rund um Veranstalter Rico Hetzschold bewusst Altes und Neues aus dem Dating. Wie bei Tinder beginnt auch der Kontakt bei Face to Face-Dating mit einer Anmeldung via World Wide Web. Im Anschluss wird aus dem anfänglichen Fast Dating allerdings ein bewusstes Slow Dating. Dann nämlich treffen sich die Teilnehmer jeweils zu sechst in einer Bar. Nach 90 Minuten wird die Bar gewechselt und man trifft auf vier neue Leute in einer anderen Bar. Das Dating-Event findet in drei Szene-Bars der jeweiligen Stadt statt. Nach drei Bar-Runden hat man somit mindestens zwölf neue Menschen und vielleicht auch einen potenziellen Partner kennengelernt: “Genau das ist das Spannende am Face to Face-Dating – man weiß nie, was sich aus einem unverbindlichen Abend entwickeln wird. Anders als beim Fast Dating hat jedoch jeder Teilnehmer die Chance, sein Gegenüber richtig kennenzulernen”, so Rico Hetzschold. Slow Dating via Face to Face-Dating können Interessierte derzeit in bereits über 30 deutschen Städten ausprobieren, beispielsweise auch in Rostock, Kiel oder Augsburg www.face-to-face-dating.de/augsburg (https://www.face-to-face-dating.de/augsburg/).
Über F2F-Dating: Der erfahrene Datingveranstalter aus Hannover, Rico Hetzschold, gründete die Veranstaltungsreihe am 01.05.2013 und bietet bundesweit in 30 großen Städten Dating-Events an. Partnersuchende Singles müssen sich hierzu online anmelden und werden in altershomogene Gruppen zusammengestellt. Das After-Work-Event findet dann in Szene-Bars der jeweiligen Stadt statt. Sechs Singles treffen sich dabei in einer Bar und bleiben für 1,5 Stunden beisammen. Anschließend wechselt man zu Zweit die Location und trifft wieder vier neue Leute. Nach drei Runden findet das große Abschlusstreffen mit allen Teilnehmern statt. Finden sich die Singles interessant, können sie sich weiter verabreden oder bei Übereinstimmung online ein Date organisieren lassen. Mehr Infos auf der Homepage www.face-to-face-dating.de / Kurzform www.f2fd.de.
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