Auerswald ermöglicht Hightech-Kommunikation im Seniorenheim

Auerswald ermöglicht Hightech-Kommunikation im Seniorenheim (NL/8921367250) Cremlingen, August 2013 – Das Seniorenheim Haus Eichenhof in Kirchlinteln hat jedes Zimmer mit einem Telefonanschluss ausgestattet, um seinen Bewohnern private Gespräche zu ermöglichen. Die damit verbunden hohe Anzahl der ein- und ausgehenden Anrufe und deren Verwaltung machten eine leistungsstarke Telekommunikationsanlage unabdingbar. Aufgrund der knapp bemessenen Zahl an Leitungen und unter anderem der fehlenden Kompatibilität zur Lichtrufnotanlage entschied sich die Institution im Oktober 2012, die nicht mehr zeitgemäße und veraltete Anlage durch eine moderne TK-Anlage des Herstellers Auerswald zu ersetzen.

Die private Senioreneinrichtung zählt rund 46 Bewohnerinnen und Bewohner. Mit den Apparaten des Personals sowie mobilen Handgeräten kommt die Einrichtung auf circa 70 Telefone und damit auf rund 400 ein- und ausgehende Anrufe pro Tag. Die neue Telekommunikationsanlage musste daher für das Haus Eichenhof neben genügend freien Leitungen auch hohe Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit bieten. Insbesondere im Falle von Notrufen diese werden über Schalter in den Zimmern oder in den Fluren ausgelöst müssen die entsprechenden Warnungen unmittelbar auf den Mobilfunktelefonen des Schichtpersonals landen.

Der ortsansässige Fachhändler Martin Rust führte der Einrichtung den Kommunikationsserver COMmander 6000RX des Herstellers Auerswald vor. Das Produkt überzeugte in seiner Funktionalität und insbesondere aufgrund des modularen Aufbaus, sodass entschieden wurde, die Anlage im Haus Eichenhof zu installieren. Zudem sollte zeitgleich für die angeschlossene Lichtnotrufanlage ein Server des Unternehmens Sikom Software GmbH installiert werden, der mit der Auerswald Anlage vernetzt ist.

Mit der Umrüstung auf die Anlage COMmander 6000RX wurde auch eine Umstellung auf neue Tischtelefone vorgenommen. Zum Einsatz kamen die neuen COMfortel 2600 von Auerswald. Eine der wichtigsten Neuerungen war der Anschluss der Notrufanlage, die über den internen Sikom-Server gesteuert wird. Dieser protokolliert, welches Zimmer oder von welchem anderen Ort ein Notruf ausgelöst wurde und schickt diesen auf die entsprechenden Telefone der Mitarbeiter.

Anschluss von Mobiltelefonen über DECT-Stationen
Zusätzlich wurden zwei IP-DECT 1040-Basisstationen von Auerswald im Gebäude installiert, wodurch die Möglichkeit besteht, bis zu 40 Mobiltelefone anzuschließen und zehn Gespräche gleichzeitig zu führen.

Ausblick und Erweiterungsmöglichkeiten
Aktuell ist die Anlage noch nicht bis ins Enddetail programmiert. In den nächsten Wochen steht noch die Einrichtung der Funktionstasten von weiteren Telefonen an, so Rust. Zukünftig plant der Fachhändler mit Zustimmung der Geschäftsführerin Ulrike Schlüter die Abrechnungssoftware über die Software-Oberfläche der COMmander 6000RX einzubinden.

Weitere Informationen unter www.auerswald.de

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