Attraktive Alternativen contra Vermieter-Falle

Harte Zeiten für Vermieter und Haus-Eigentümer: Ab Juni sorgen Mietpreisbremse und Besteller-Prinzip für neue Regeln im Immobiliengeschäft. Das kostet Geld und ruft Alternativen auf den Plan. So bietet z.B. das Service-Portal „ohne-makler.net” ein ganzes Paket an, um schnell, günstig und unkompliziert neue Mieter zu finden.

Glinde, 19. Mai 2015 – Es brodelt in der Immobilienbranche. Ab 1. Juni 2015 sollte endgültig die Mietpreisbremse in Kraft treten. Nach einem Urteil des Berliner Amtsgerichts zur Berechnung des Mietspiegels in der Hauptstadt ist allerdings die Debatte um das aktuelle Gesetz neu entbrannt. Fakt ist: Aufgrund von eklatanten Mieterhöhungen in Großstädten und Ballungsgebieten sollen die Wohnungsmärkte entspannt werden. Das heißt, in bestimmten Gebieten darf die Miete nicht mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Allerdings gilt das nicht für jedes Bundesland. Wo diese Regelung zum Tragen kommt, ist nach wie vor Ländersache. Es lohnt sich also, genau zu prüfen, wo die Mietpreisbremse anzieht und wo Ausnahmen gemacht werden. Auskünfte im Internet gibt das „Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz”.

Gleichzeitig sorgt das Besteller-Prinzip für Unruhe. Das Gesetz besagt, dass zukünftig der Vermieter, der den Makler bestellt hat, auch die Gebühren zu zahlen hat. Wenn der Eigentümer also bei der Wohnungsvermietung einen Makler beauftragt, muss er dessen Courtage selbst tragen. Eine bittere Pille, die sicherlich immer wieder zu Rechtsstreitigkeiten führen wird, denn selbstverständlich wehren sich Makler und deren Verbände. Hinzu kommt, dass auch oft Mieter selbsttätig Vermittler beauftragen. Dann gilt es zu unterscheiden, ob es sich um Wohnungen handelt, die von Vermietern gemeldet wurden oder Objekte die Makler exklusiv für Mieter am Markt gesucht und gefunden haben. Das birgt eine Menge Konfliktpotential.

Wer als Vermieter lieber unabhängig bleiben möchte, findet heute im Internet viele sinnvolle Alternativen und hat so die Möglichkeit die Vermarktung relativ einfach selbst zu übernehmen. Das kostet zwar etwas mehr Zeit und auch die Besichtigungstermine müssen in Eigenregie organisiert werden, dafür bieten Immobilienportale aber attraktive Erfolgsquoten. Zudem werden im world wide web Suchende deutschlandweit und nicht nur lokal erreicht. So besuchten z.B. im ersten Quartal 2015 jeden Monat durchschnittlich über 12 Millionen Menschen das Immobilienportal ImmobilienScout24. „In Deutschland ziehen im Jahr schätzungsweise vier Millionen Haushalte um. Die durchschnittliche Suche nach einer Immobilie dauert etwa drei bis sechs Monate”, erklärt Christian Henk, Vice President Consumer bei ImmobilienScout24.

Um möglichst viele potentielle Interessenten zu erreichen, macht es deshalb Sinn, gleichzeitig auf mehreren Portalen zu inserieren. Das kann allerdings schnell unübersichtlich und teuer werden. Hier lohnt sich deshalb der Blick auf übergreifende Dienstleister, wie z.B. ohne-makler.net.

„Der Verkäufer bzw. Vermieter stellt seine Anzeige an seinem PC nur einmal auf unserer Internetseite zusammen. Wir übertragen sie dann automatisch mit allen Bildern, Texten und Daten auf große und reichweitenstarke Portale wie Immobilienscout24, Immonet, Immoexperten.de, immobilien.de, kalaydo und viele andere”, unterstreicht Henning Evers, Chef und Ideengeber von ohne-makler.net. Auf diese Weise potenzieren sich die Anfragen. Der Vermieter oder auch Verkäufer erhält so nicht nur mehr qualifizierte Anfragen, er spart auch Arbeit am PC und erhebliche Inseratskosten – bis zu 60% – gegenüber einer direkten Einstellung auf den verschiedenen Portalen.

Selbstverständlich gibt es im Internet auch die Möglichkeit Inserate auf kostenlosen Internetseiten zu schalten. Das ist allerdings kaufmännisch wenig sinnvoll. Zum einen sind die Billiganbieter überwiegend unbekannt, zum anderen bringen sie unter dem Strich kaum qualitative Anfragen ein. Denn die gut situierte Klientel bewegt sich in der Regel eher auf den bekannten und seriösen Portalen. Umso wahrscheinlicher ist es, dort solvente Mieter zu finden, die pünktlich zahlen, verantwortungsvoll mit der Wohnung umgehen und im Haus ein korrektes Verhalten an den Tag legen. So macht das Vermieten in Eigenregie Spaß und – last but not least – spart der Vermieter auch noch eine Menge Geld.

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