ARD stellt Auslieferung des vollen Programms für Soldaten in Afghanistan ein

ARD stellt Auslieferung des vollen Programms für Soldaten in Afghanistan ein

ARD stellt Auslieferung des vollen Programms für Soldaten in Afghanistan ein Die ARD stellt die Auslieferung ihres vollen Programms nach Afghanistan ein. Damit sind deutsche Soldaten dort von wichtigen Informationen abgeschnitten. Kämpfen dürfen sie. Verrecken müssen sie, wenn sie sich qua Befehl zur Patrouille in den Tod schicken lassen. Alles legal. Von der Bundesregierung beauftragt. Vom deutschen Parlament abgesegnet. Und nun werden sie überdies ihrer Rechte auf Informationen beraubt.

Verantwortlich ist die ARD-Vorsitzende und WDR-Intendantin Monika Piel.

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In einem Leitartikel in GT, dem Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität – kritisiert GT-Chefredakteur Norbert Gisder das Verhalten der ARD: “Das Recht auf Information ist ein Menschenrecht, Frau Piel.”

Die Intendantin kommt in GT in einem Kurzinterview zu Wort.

In aller Regel kann man über die Gebühren für die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten streiten. Als Resultat bleibt oft nur: Es ist eine Glaubensfrage, ob die Qualität der Berichterstattung und der öffentliche Auftrag von ARD und ZDF diesen Kraftakt aller Bürger Deutschlands rechtfertigen oder nicht. Diesmal jedoch ist alles anders: Die ARD kappt einem ganzen Kreis der Deutschen quer durch alle Bevölkerungsschichten einfach den Zugang zum vollen Programm. Sie spart damit kaum mehr als 6 Euro pro Soldat und Monat.

Die öffentlich-rechtliche Zensur wird verkündet: fertig.

Sie startet für 5166 deutsche Soldaten zum morgigen 1. April, was sich wie ein schlechter Scherz liest. Tatsächlich aber handelt es sich um eine so gravierende Wegnahme der Bürgerrechte auf Information, dass man schon fragen muss, wes totalitären Geistes die Urheber dieser Entscheidung sind.

Der ganze Leitartikel und mehr in GT – www.gt-worldwide.com – dem Online-Magazin des Global Village.

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