Arbeit macht krank

Viele Menschen leiden heutzutage unter Krankheiten, wie dem Burn-Out-Syndrom oder Depressionen. Häufig stehen diese im Zusammenhang mit Stress am Arbeitsplatz. Die Menschen sind überfordert, können in ihrer Freizeit nicht mehr abschalten und kommen nicht zur Ruhe. Da wundert es kaum, wenn Körper und Seele irgendwann einmal schlappmachen.
Immer mehr psychische Störungen
Die BKK (Betriebskrankenkasse) hat für das Jahr 2011 Zahlen der häufigsten Krankheitsarten veröffentlicht, die zu Arbeitsunfähigkeitstagen führten. Psychische Störungen liegen demnach mit 14,1 Prozent auf dem dritten Platz hinter „Sonstigen“ auf dem zweiten und Muskel- und Skeletterkrankungen auf dem ersten Platz.

Mittlerweile ist es in vielen Bereichen anerkannt, dass Stress am Arbeitsplatz zu Krankheiten führen kann. Wichtig zu beachten ist aber immer, dass vielen Menschen ein Ausgleich in der Freizeit fehlt. Wie der „Kundenkompass Stress“ der Techniker Krankenkasse zeigt, leiden immer mehr Menschen, weil sie nach Feierabend nicht mehr entspannen. Über Handy oder E-Mail sind sie immer erreichbar, wodurch der Geist nie vollständig abschalten kann. Experten vermuten, dass außerdem fehlende Anerkennung der Leistung und ein schlechtes Arbeitsklima dazu führen, dass immer mehr Menschen sich krank melden.

In belastenden oder stressigen Situationen schüttet der Körper die Stresshormone Adrenalin und Cortisol aus, die den Körper in eine erhöhte Alarmbereitschaft bringen und ihn kurzfristig leistungsfähiger machen. Allerdings profitiert das Immunsystem nur über einen kurzen Zeitraum von diesen Hormonen. Bei chronischem Stress wird die Abwehrfunktion durch Adrenalin und Cortisol eingeschränkt, sodass man schneller krank wird.

Einfache Maßnahmen helfen
In der Stadtverwaltung München ist man sich dieser Probleme bewusst und unternimmt einiges, damit es den Mitarbeitern gut geht. So werden hier Schulungen angeboten, in denen die innere Achtsamkeit gesteigert wird, oder Aufgabengebiete werden verteilt, damit überlastete Mitarbeiter entlastet werden. Generell ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, alles zu unternehmen, damit die Gesundheit der Angestellten nicht gefährdet ist – dies wird in der Realität allerdings nicht oft genug eingehalten.

Ist man selbst betroffen, kann es helfen, eine Entspannungstechnik zu erlernen. Heilpraktiker sind oft die richtigen Ansprechpartner, um Hypnose, progressive Muskelrelaxation oder Qi Gong kennenzulernen. Damit Kosten hierfür von der Krankenkasse übernommen wird, ist es ratsam eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung abzuschließen.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/heilpraktikerleitfadeninfo/news/1277 sowie http://www.heilpraktiker-leitfaden.info.

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