Von der Lkw-Navigation über die Parkplatzsuche bis hin zur Stundenerfassung können Apps Prozesse für Berufskraftfahrer und Speditionen optimieren
(NL/3267667107) Hallbergmoos-München, 14. März 2013 – Apps für den Straßenverkehr individueller Spaß oder intelligente Prozessoptimierung? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jörg Fürbacher, Vorstand des IT-Dienstleisters EURO-LOG AG, in seinem Beitrag Helfer für die Straße in der Sonderausgabe “Software in der Logistik – Prozesse steuern mit Apps” der Logistik Heute. Wenn sie sinnvoll genutzt werden, bieten Apps im Straßenverkehr sowohl für Speditionen als auch für Berufskraftfahrer Vorteile. Logistikdienstleister und Speditionen können hohe Kosten für Scanner, deren Wartung und Reparatur sparen. Aufwände für die Einweisung der Lkw-Fahrer kann mit dem Einsatz von Apps außerdem verringert werden. Für die Fahrer steht vor allem die einfache Nutzung im Vordergrund. Die Einstiegshürde ist durch die intuitive Bedienung geringer und es ist nur ein geringer Schulungsaufwand notwendig, da die Funktionsweise aus dem Privatbereich bereits bekannt ist.
Überraschend sind die Ergebnisse erster Praxistests, die zeigen, dass der Einsatz von Apps auch für ältere Fahrer eine angenehme Erleichterung des Arbeitsalltags ist. Für Logistikprozesse entlang der gesamten Lieferkette bieten Apps ebenfalls Vorteile. Aktuell bestehende Lücken im logistischen Ablauf im Straßenverkehr können geschlossen und unternehmens-übergreifende Prozesse wirtschaftlich verwoben werden. Der Mehrwert der Apps ergibt sich aus der Verbindung mit einer flexiblen Cloud-Datenbank, die diese Informationen für andere Systeme bereitstellt. Jeder Nutzer kann die relevanten Daten in einem zentralen System einsehen ganz in der Denkweise von Industrie 4.0. Das heißt, dass alle relevanten Informationen über nur einen Bildschirm verfügbar wären. In Echtzeit können Statusinformationen wie der Auftragsstatus oder eine eventuelle Verzögerung weitergeben werden. Der Ausbau der Echtzeitinformationen geht bis hin zu einer Realtime-Verfolgung des Fahrzeuges auf Ebene der Geokoordinaten, wobei hier jedoch nur Abweichungen von der geplanten Route eine Rolle spielen.
Den vollständigen Artikel finden Sie zum Download unter http://www.eurolog.com/helfer_fuer_die_strasse oder in der Sonderausgabe Software in der Logistik der Logistik Heute, die unter folgendem Link erhältlich ist: http://www.huss-shop.de/item/22171000000.html?s=bnlbpczu8mrd6m44zcqtzkb4p7tpf8u4p4f4tz
Die EURO-LOG AG
Der IT-Dienstleister EURO-LOG wurde 1992 als ein Joint Venture der Deutsche Telekom, France Telecom und Digital Equipment gegründet. 1997 wurde das Unternehmen eine people owned company und entwickelte sich in dieser Dynamik zu einem der führenden Anbietern von IT- und Prozessintegration. Über 80 Mitarbeiter sorgen heute am Hauptsitz München-Hallbergmoos mit eigenen Rechenzentren, innovativen Applikationen und individuellen Anbindungen für eine durchgängige Effizienz logistischer Prozesse zwischen Lieferanten, Logistikdienstleistern, Handel, Industrie und Kunden.
EURO-LOG realisiert sowohl auf Verlader- als auch auf Spediteurseite übergreifende Prozesslösungen. Für die verladende Industrie bietet EURO-LOG unter anderem Lösungen wie Supply Chain Management, ONE TRACK®, Behältermanagement, Zeitfenstermanagement und E-Billing. Das Speditionsportal, mobile Logistiklösungen und Palettenmanagement sind speziell für Logistikdienstleister entwickelte Lösungen. Heute nutzen Kunden aus den Branchen Automotive, Handel, Hightech, Elektronik, Konsumgüter, Chemie und Pharma, Logistikdienstleistung und -kooperationen, Maschinenbau und weitere die Integrationslösungen von EURO-LOG.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Kontakt:
EURO-LOG AG
Annabelle Kliesing
Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos-München
0811/9595-0
presse@eurolog.com
www.eurolog.com