Apple legt jede Menge Geschenke unter den Baum

Apple legt jede Menge Geschenke unter den Baum

Apple legt jede Menge Geschenke unter den Baum FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 25.10.2012 (www.flip4new.FLIP4NEWde)
In wenigen Wochen geht es los- das Weihnachtsgeschäft. Das ist erfahrungsgemäß die Zeit, in der Computerhersteller aller Hiobsbotschaften von Finanzkrisen und sinkender Kaufkraft zum Trotz traumhafte Umsätze machen. Kein Wunder also, dass Apple pünktlich zum lukrativen Geschäft jede Menge neue Produkte in die Läden bringt.
Fünf neue Geräte präsentierte das Unternehmen am Dienstagabend. Nicht zu Vergessen auch das iPhone 5, das erst seit wenigen Wochen im Handel ist.
Und bei Apple wird dieses Mal alles kleiner. Das neue iPad mini hat ein 7,9-Zoll-Display, die neuen iMacs wurden einer Schlankheitskur unterzogen und das hochauflösende Retina-Macbook hat ein kleines Geschwisterchen bekommen. Aber reicht das im Kampf gegen die Konkurrenten Amazon und Google?

Das iPad mini
Im Prinzip ist das iPad mini ein geschrumpftes iPad 2. Es hat denselben A5-Prozessor wie das iPad 2, nimmt per W-Lan 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und dem vom iPhone 5 bekannten Lightning-Connector Kontakt zur Außenwelt auf.
Nur die Optik orientiert sich am iPad 3. Mit fast randlosem Bildschirm und gebürsteten Aluminium auf der Rückseite sieht das iPad mini aus wie der kleine Bruder.
Die Bildschirmdiagonale beträgt 7,9 Zoll, also fast zwei Zoll weniger als bei allen bisherigen iPads. Damit ist es klein genug, um mit den preiswerten Siebenzöllern von Google, Amazon und Samsung konkurrieren zu können. Lediglich die Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte kann nicht wirklich überzeugen. Sie entspricht zwar der des iPad 2, was den Vorteil hat, dass Apps nicht an ein neues Format angepasst werden müssen. Nexus 7 und Kindle Fire HD bieten allerdings jeweils 1280 x 800 Pixel.
Mit nur 308 Gramm ist das iPad mini ein Gerät zum Mitnehmen. Den Unterschied zum iPad4 mit 625 Gramm spürt man deutlich. Das geringe Gewicht ist wahrscheinlich auch der neuen Zielgruppe zu Verdanken- Apple will die zahlungskräftigen Leser von E-Books für sich gewinnen. Das digitale Bücherregal iBooks wurde komplett überarbeitet, zudem ging Firmenchef Tim Cook explizit auf die zunehmende Bedeutung von E-Books und digitalen Lehrinhalten in der Schule ein. Ein gigantischer, noch weitgehend unerschlossener Markt – nicht nur in den USA.
Gegen Aufpreis gibt es das iPad mini auch mit demselben Mobilfunkchip wie das iPhone 5. Eine sinnvolle Ergänzung, weil ein so kleines Gerät gerade unterwegs seine Stärken ausspielen kann. Allerdings nur mit dem LTE-Netz der Telekom in bisher 60 Städten. Anwender, die Vodafone oder O2 treu sind, müssen auch beim aktualisierten iPad auf LTE verzichten und sich mit HSPA begnügen.
Mit 16 Gigabyte Speicher und W-Lan kostet das iPad mini 329 Euro. Ab 459 Euro werden für das LTE-Modell fällig.

Das iPad 4
Die größte Überraschung des Abends war wohl, dass Apple seinem erst vor einem halben Jahr erschienenen iPad 3 eine Auffrischung verpasst. Das iPad 4, die vierte Generation des iPads kommt mit einem deutlich schnelleren A6X-Chip, der im Vergleich zum Vorgängermodell die doppelte Geschwindigkeit bietet. Das neue Tablet hat ein Retina-Display, jedoch in unveränderter Größe und Auflösung. Verbessert wurde außerdem die Auflösung der Facetime-Kamera. Im Zuge der Vereinheitlichung mit dem beim iPhone 5 eingeführten Lightning-Connector. Altes Zubehör funktioniert damit nur noch, wenn man sich einen 29 Euro teuren Adapter bei Apple kauft. Ebenso wurde die schnelle W-Lan-Technik des iPhone 5 übernommen. Wie das iPad mini und iPhone 5 wird das iPad 4 zukünftig auch in Deutschland mit dem superschnellen Datenfunk LTE erhältlich sein. Der Preis bleibt gleich.

Modelle, Preise und Umtauschaktion für das iPad 3
Ab morgen können Interessenten die beiden neuen iPads in der jeweiligen Wifi-Version vorbestellen. Der offizielle Verkaufsstart erfolgt eine Woche später am Freitag, dem 2. November, um 8 Uhr. Die neuen Tablet-Modelle mit Mobilfunk-Unterstützung werden später im November erhältlich sein.
Während das iPad 2 in den Apple-Shops weiterhin wahlweise in der Wifi-Version mit 16 GB für 399 EUR und Wifi + Cellular-Version für 519 EUR angeboten wird, wird das iPad 3nur noch in den Läden der Retail-Partner und Mobilfunkbetreiber abverkauft.
Einem Bericht von CNet zufolge gibt es für Käufer, die binnen der letzten 30 Tage ein iPad 3 gekauft haben unter bestimmten Voraussetzungen eine Eintauschmöglichkeit gegen das neue iPad 4. Eine Antwort auf die Frage, ob dies auch in Deutschland möglich sein wird, blieb Apple bisher schuldig.

Bisher reagiert die Apple Community wenig begeistert auf die Einführung des iPad 4, dazu ist das Vorgängermodell einfach noch zu frisch. Außerdem stellt sich vielen die Frage, warum man den schnellen Prozessor nicht gleich in das iPad3 verbaut hat.
Auch das iPad mini wird es schwer haben, sich auf dem hart umkämpften Markt der Mini- Tablets abzuheben. Amazon mit seinem Kindle Fire HD für 159 Dollar, Google mit dem Nexus 7 für 199 Dollar und Samsung mit Galaxy Tab 2 7.0 für circa 219 Dollar sind hier technisch mit dem Konkurrenten auf Augenhöhe. Den Vorsprung, den Apple bei der Einführung des ersten iPads hatte, ist längst dahin.

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Flip4 GmbH
Nina Otto
Industriestr. 21

61381 Friedrichsdorf
Deutschland

E-Mail: nina.otto@flip4new.de
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Telefon: +49 6172 1794 322

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