Kostenvergleich zwischen Cloud- und Inhouse-Betrieb von Handwerkersoftware
Investitionen in eine neue, zeitgemäße IT-Infrastruktur stellen gerade kleine und mittelständische Handwerksbetriebe oft vor große Herausforderungen. Nicht nur aus Kosten- und Ressourcengründen, auch Befürchtungen um einen möglichen IT-Ausfall oder Datenverlust schüren trotz aller Notwendigkeit häufig die Scheu vor einer Modernisierung der IT. “Softwaresysteme und IT-Infrastrukturen lassen sich in Zeiten der Cloud kurzfristig, sicher und vor allem kostenneutral modernisieren”, entgegnet Matthias Böcker, Geschäftsführer der PDS – Programm + Datenservice GmbH. Mittelfristig können Unternehmen durch den Betrieb in der Cloud sogar mehr als ein Drittel ihrer IT-Kosten einsparen, wie das folgende Rechenbeispiel der PDS zeigt.
Wurden IT- und Softwareprojekte bis vor wenigen Jahren gerade bei kleineren Handwerksunternehmen vor allem aus Kostengründen häufig zurückgestellt, lagern Betriebe heute immer häufiger ihre IT samt der notwendigen Services wie Hosting, Administration, Wartung, Pflege und Datensicherung an spezialisierte IT-Dienstleister aus. Damit umgehen sie nicht nur hohe Initialkosten bei der Modernisierung ihrer IT, sondern können den Umfang ihres IT-Einsatzes z.B. im Hinblick auf Nutzungslizenzen, IT-Infrastruktur, Module oder Funktionen auch jederzeit an ihrem tatsächlichen Bedarf ausrichten. Dass sich dies nicht nur für mittelständische Betriebe lohnt, zeigt die Rotenburger PDS Programm + Datenservice GmbH anhand eines einfachen Kostenvergleiches für den Inhouse- und Rechenzentrums- (Cloud-) Betrieb ihrer Handwerkersoftware und IT-Infrastruktur.
Der Berechnung zugrunde liegt eine Unternehmensgröße von etwa zehn Mitarbeitern, die die Software regelmäßig zur Abbildung ihrer handwerklichen und kaufmännischen Prozesse nutzen. Der Lebenszyklus der IT-Systeme und der Vertragszeitraum wurde in der Beispielrechnung auf vier Jahre festgelegt. Nach längerem Einsatz empfiehlt sich der Austausch einzelner Systemkomponenten und die Anpassung an aktuelle Standards.
Ein Blick auf den Betriebskostenvergleich zeigt, mit welchen Initial- und laufenden Kosten bereits kleine Unternehmen zu rechnen haben, wenn sie ihre IT im eigenen Haus betreiben: Die Neuanschaffung eines Servers samt Installation, Lizenzen und zugehöriger Komponenten, Wartung, Updates, Strom, Datensicherung, Raumkosten etc. für 10 Arbeitsplätze beläuft sich auf stolze 23.750 EUR über den gesamten Lebenszyklus. Dem gegenüber steht die monatliche Miete für Software- und Hardwarekomponenten sowie die analogen IT-Services wie Einrichtung, Wartung, Support, Datensicherung und sonstige Leistungen, die mit lediglich 295 EUR monatlich bzw. 14.160 EUR über vier Jahre zu Buche schlägt. Dies entspricht einer Ersparnis von deutlich mehr als einem Drittel der gesamt anfallenden IT-Betriebskosten. Ein weiterer Pluspunkt des Cloud-Betriebes liegt in der flexiblen Nutzung und Erweiterbarkeit, wie PDS Geschäftsführer Matthias Böcker weiß: “Der Betrieb im Rechenzentrum bietet nicht nur höchste Sicherheitsstandards, sondern erlaubt auch eine jederzeitige und standortunabhängige Datenverfügbarkeit. So können Handwerksbetriebe auf einfache Weise ihre Außendienstmonteure mit mobilen Endgeräten ausstatten, um auch im Kundendienst eine durchgängige Prozessunterstützung zu gewährleisten.”
Ab sofort bietet PDS Handwerksbetrieben kostenfrei eine unternehmensspezifische Kostengegenüberstellung für den Inhouse- und Cloud-Betrieb und zeigt unter Berücksichtigung der jeweiligen Infrastruktur individuelle Einsparpotenziale auf. Weitere Informationen zu dem Kostenvergleich erhalten Unternehmen unter info@pds.de.
PDS – Programm + Datenservice GmbH ist führender Anbieter für Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Mehr als 100 auf Branchen- und kaufmännische Lösungen spezialisierte Mitarbeiter arbeiten im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) an der stetigen Weiterentwicklung der Softwareprodukte für Handwerksbetriebe in den DACH-Ländern sowie in Luxemburg. Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. eines Baulohns) beinhalten PDS Lösungen auch mobile Anwendungen für die Baustelle wie Fahrzeugortung und Baustellenzeiterfassung. 2009 hat die PDS mit Einführung des neuen Handwerkerprogramms polaris one den Weg webbasierter Softwareanwendungen beschritten. Die zukunftsweisende Technologie von pds abacus und polaris one gibt den ca. 3.000 mittelständischen PDS Anwenderunternehmen die Sicherheit, auch in Zeiten der Cloud einen langfristig orientierten und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben. Die Implementierung und Schulung der Software ermöglichen die Seminarzentren der PDS in Rotenburg, Frankfurt (Hessen) und Schnelldorf (Bayern). Für eine ganzheitliche Betreuung der IT sorgen die ca. 30 Partnerunternehmen der PDS.
Kontakt
PDS Programm + Datenservice GmbH
Angelika Hartendorf
Mühlenstr. 22-24
27356 Rotenburg
+49 (0) 4261 – 855-302
marketing@pds.de
http://www.pds.de
Pressekontakt:
trendlux pr GmbH
Petra Spielmann
Oeverseestraße 10 – 12
22769 Hamburg
+49 (0) 40-800 80 990-0
ps@trendlux.de
http://www.trendlux.de