And the winner is Hermann-Gmeiner-Preis 2014 geht an Maya Dhal und Deepak KC / Fast 90.000 Stimmen aus aller Welt eingegangen
(Mynewsdesk) München – Ein spannendes Rennen um den Hermann-Gmeiner-Preis 2014 ist zu Ende: Die Menschen aus Deutschland und aller Welt waren rund einen Monat lang aufgerufen, aus 10 Nominierten jeweils einen männlichen und einen weiblichen Preisträger zu wählen. 90.000 beteiligten sich daran und wählten Maya Dhal aus Indien und Deepak KC aus Nepal zu den beiden Gewinnern.Am spannendsten war das Rennen zwischen den beiden männlichen Finalisten Deepak aus Nepal und Cirilo aus Paraguay. Lange sah es so aus, als ob Cirilo gewinnen würde. Aber die nepalesische Fan-Gemeinde von Deepak gab nicht auf. Ganze Schulklassen lernten das Internet Voting, um Stimmen für Deepak zu sammeln. Als dann in den letzten zwei Tagen auch noch Nepals bekanntester Rockstar Amrit Gurung und BBC Journalist Rabindra Mishra auf ihrer Facebook Seite dazu aufriefen, für Deepak zu stimmen, wendete sich das Blatt.”Beide Gewinner teilen auf ihre eigene Art ihre Leidenschaft mit bedürftigen Kindern. Maya setzt sich mit großer Leidenschaft für Bildung ein, Deepak für Barrierefreiheit. Trotz verschiedener Schwierigkeiten haben sie sich nicht davon abbringen lassen. Das zeigt die echten Werte von SOS-Kinderdorf“, gratulieren Siddhartha Kaul, Präsident von SOS-Kinderdorf International und Helmut Kutin, Präsident der Hermann-Gmeiner-Akademie.Der Hermann-Gmeiner-Preis wird alle zwei Jahre an Menschen vergeben, die in ihrer Kindheit von SOS-Kinderdorf unterstützt worden und heute inspirierende Vorbilder in ihrer Gesellschaft sind.
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Die SOS-Kinderdörfer sind eine unabhängige soziale Organisation, die 1949 von Hermann Gmeiner ins Leben gerufen wurde. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine global agierende Organisation entstanden, die sich hauptsächlich aus privaten Spenden finanziert. Sie ist heute mit 545 Kinderdörfern und mehr als 1.800 SOS-Zusatzeinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und der SOS-Familienhilfe in 133 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen die SOS-Kinderdörfer etwa 1,4 Millionen Kinder und deren Angehörige.
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