In einem Umfeld schwacher Kupfer-Notierungen ist es für Investoren wichtig auf Wachstumswerte zu setzen. Denn diese, wie Altona Mining, können noch eher ein schwaches Marktumfeld kompensieren.
“Das war ein positives Halbjahresergebnis,” schreiben die Analysten Ben Crowley, Hayden Bairstow und Luke Gleeson in ihrem jüngsten Research-Report über den australischen Bergbaukonzern Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9, http://bit.ly/1eHF0CT ). Und sie billigen der – sicherlich auch spekulativen – Aktie der westaustralischen Altona Mining, die sie auf “outperform” einstufen, ein Kursziel von 23 Aust-Cent zu. Das liegt immerhin 50 Prozent über dem aktuellen Kurs. Ein Konzern-Umsatz von 42,5 Millionen australischen Dollar in den Monaten Juli bis Dezember 2013 sowie ein Nettogewinn von 4,3 Millionen Aust-Dollar gaben für die Experten des australischen Investmenthauses Macquarie den Anlass zu dieser Aussage. Für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 erwarten Crowley und Co. nun einen Umsatz von 91,4 Millionen Aust-Dollar sowie einen Nettogewinn von 11,3 Millionen Aust-Dollar.
Dabei stützen sich die Macquarie-Analysten auf den operativen Leitfaden, der vom Altona Management unter Managing Direktor Alistair Cowden herausgegeben wurde. Dabei erwartet Cowden eine Kupferproduktion von 9.000 bis 10.000 Tonnen über die 12 Monate bis Ende Juni sowie von 9.000 bis 10.000 Unzen Gold. Dies ist immerhin eine Steigerung gegenüber der vorangegangenen Prognose von bis zu 800 Unzen Gold und 1200 Tonnen Kupfer. Die Abbaukosten bezogen auf die Förderung eines Pfunds Kupfer ließ das Altona-Management bei 1,60 bis 1,75 Dollar gleich.
Insbesondere scheint es die positive Entwicklung der Kylylahti-Mine den Analysten angetan zu haben. Denn dort, rund 400 Kilometer nordöstlich von Helsinki in Finnland, dürfte Altona im März-Quartal rund 2.000 Tonnen Kupfer und in den folgenden drei Monaten bereits nahezu 3.000 Tonnen Kupfer im Untertagebau fördern, so die Erwartungen der Macquaries. Für das Gesamtjahr gehen sie daher von einer Kupferproduktion von 9.500 Tonnen Kupfer aus, was nur wenig unter der oberen Begrenzung des Altona-Leitfadens liegt. Hinzu sollen 10.500 Unzen Gold, was deutlich optimistischer als die Management-Vorhersage ist, 12.200 Unzen Silber und 19.900 Tonnen Zink gefördert werden.
Über die nächsten Jahre würde die Produktion dann zwar nur mehr geringfügig in dem finnischen Outokumpu-Minengebiet, zu dem Kylylahti gehört, weiter wachsen, so die Analysten. Daher prognostizieren sie auch nur einen stagnierenden Umsatz von rund 90 Millionen Aus-Dollar bis zum Geschäftsjahr 2015/2016. Doch soll der Gewinn weiter auf 19 Millionen Aust-Dollar anziehen, da insbesondere die Abschreibungen und zudem Explorationsausgaben geringer werden sollen.
Bei einem erwarteten Gewinn je Aktie von 2,1 Aust-Cent für 2013/14 und 3,3 Cent für 2014/15, wie Analyst Crowley noch am 6. März schätzte, sieht die Altona Mining-Aktie sehr günstig aus. Denn das Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt demnach nur 7,1 beziehungsweise 4,5. Beim Kursziel der Macquarie-Analysten von 23 Aust-Cent würde das Kurs-Gewinn-Verhältnis für den Gewinn in 2014/15 ebenfalls bei moderaten 7,0 liegen. Da bliebe sogar noch etwas Platz für negative Gewinnrevisionen, falls der Kupferpreis längere Zeit auf gedrücktem Niveau bleiben würde, ohne dass Altona gleich zu teuer werden müsste. Zudem besitzt Altona im Norden Australiens in der Nähe der Bergbau-Stadt Mount Isa das Little Eva-Projekt. Dieses ging in die Betrachtungen der Macquarie-Experten lediglich mit einer Bewertung von weniger als 5 Cent je Aktie ein. Doch langfristig könnte die kleine Eva Altona auch noch groß raus bringen. Bildquelle:kein externes Copyright
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