(Mynewsdesk) Verzweifelte Kunden, hilflose Berater, chaotische Verhältnisse: das ganze Wochenende haben AMONDO Mitarbeiter inkl. Geschäftsführer Achim Steinebach bis spät in die Nacht im Büro und von Zuhause damit zugebracht, von der JT Insolvenz betroffenen Beratern und deren Kunden zur Seite zu stehen. Man fühlte sich von JT allein gelassen – so soll es den AMONDO Reiseberatern aber nicht ergehen…
„Die Insolvenz von JT kam nicht ganz unerwartet, das Ausmaß haben wir so aber nicht vorher gesehen!“so ein geschaffter Achim Steinebach am Montagmorgen nach der Bekanntgabe des JT Insolvenzantrags. Er berichtet weiter: „Gleich nach Veröffentlichung der Presseerklärung standen die Telefone nicht mehr still – da dachte keiner mehr an den Feierabend. Wir haben einen Krisenstab gebildet, uns ans Telefon gehängt und versucht an Informationen zu kommen, um diese an die Betroffenen weitergeben zu können. Ich muss sagen, das Handling bei JT war chaotisch, da hätte man dort besser vorbereitet sein müssen! Es häuften sich schnell die Meldungen, dass entgegen der Zusage der Versicherung und JT, Kunden vor Ort erneut von Transferunternehmen und Hotels zur Kasse gebeten worden sind. Verärgerte Kunden berichteten von plötzlich gesperrten Zimmerschlüsseln und angedrohtem Rauswurf, wenn nicht nochmal gezahlt werden würde. Eine verzweifelte Familie konnte es sich schlichtweg gar nicht leisten, den mühsam zusammen gesparten Urlaub nochmals zu bezahlen – da sind wir kurzerhand eingesprungen und in Vorkasse getreten. Sowas kann man doch niemandem zumuten!
Wir hatten eine gute Buchungslage bei JT und müssen auf die entsprechende Auszahlung der verdienten Provision von JT wohl verzichten. Dennoch hatten wir ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr und möchten nicht, dass auch unsere hart arbeitenden Reiseberater mehr als nötig unter den Folgen der Insolvenz leiden. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, jedem Berater die ihm zustehende Provision aus JT Buchungen auszuzahlen!
Sobald die Beträge fest stehen, wird unser Controlling die Auszahlung veranlassen. Wir bemühen uns weiterhin um Unterstützung und Informationsbeschaffung. Schließlich liegt noch eine Großzahl an Buchungen mit Abreisen nach dem 1.11. vor uns, mit verunsicherten Kunden und Beratern. Wir möchten jedem helfen, die best-mögliche Lösung zu finden, damit gefasste Reisepläne auch durchgeführt werden können. Ich hoffe sehr, dass der Informationsfluss besser wird und die Rechtslage eindeutiger, damit man auch dementsprechend handeln kann.“
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AMONDO GmbH: http://www.amondo.info/home.html wurde 2003 mit Sitz in Bonn gegründet und rangiert inzwischen unter Deutschlands Marktführern im mobilen Reisevertrieb. Unter dem Dach von AMONDO sind mehr als 1000 selbstständige mobile Reiseberater aktiv. Kernerfolgspunkte von AMONDO sind effiziente Verwaltungsstrukturen, Unabhängigkeit gegenüber touristischen Leistungsträgern und daraus resultierend Unabhängigkeit im Reisepreisvergleich; ein ausgewogenes Portfolio hochwertiger Anbieter und Spezialisten runden neben einem exzellent geschulten Vertrieb das System ab. AMONDO lebt und fördert die Gemeinschaft und die Vielfalt: http://www.amondo.info/amondo/unsere-reiseberater.html der angeschlossenen Reiseberater.
Geschäftsführer ist der erfahrene Touristikprofi Achim Steinebach.
Aktion: Interessenten am Beruf des selbstständigen mobilen Reiseberaters können das System momentan 3 Monate kostenlos und unverbindlich testen. Auch Quereinsteiger: http://www.amondo.info/starten/voraussetzungen.html sind herzlich willkommen und können am kostenlosen internen Schulungsprogramm teilnehmen oder als AMONDO Reiseberater vergünstigt einen entsprechenden IHK Lehrgang: http://www.amondo.info/informationen/fortbildung.html absolvieren.
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