Zunehmend komplexe Intralogistik-Anforderungen verschiedener Branchen: Flexible Modular-Lösungen sind der Schlüssel
Luckenbach, 26. Mai 2015 – In der Fertigungsindustrie gilt es, die steigende Produktvielfalt bei verkürzten Entwicklungs- und Innovationszyklen zu beherrschen. Auch Trends wie der zunehmende Online-Handel erfordern angepasste Prozesse. Diese wachsenden komplexen Aufgabenstellungen sind ausschließlich mit flexiblen Lösungen der Intralogistik zu bewältigen. Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH (www.ami-foerdertechnik.de) verzeichnet daher eine erhöhte Nachfrage nach individuellen Lösungen – made in Germany. Die Fertigungstiefe im Hause AMI liegt bei 87 Prozent.
AMI unterstützt diese Aufgabenstellungen der an immer kürzere Entwicklungszyklen gebundenen Industriezweige durch standardisierte und individuelle Systemlösungen – und dies bei sehr hoher Fertigungstiefe. Das modulare Komponentenprogramm im Bereich der Förder-, Lager- und Automatisierungstechnik erfüllt dabei spezifische Anforderungen, aber gleichzeitig höchste Qualitätsrichtlinien, die beispielsweise in der Pharmaindustrie besonders zum Tragen kommen.
Gleichzeitig gilt es, anspruchsvolle intralogistische Prozesse effizient zu lösen und dabei termintreu und qualitativ hochwertig zu produzieren. Die Compliance, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen sind hierbei primäre Kriterien. Auch der zunehmende Online-Handel stellt veränderte Anforderungen an die Intralogistik bzw. Verpackungs- und Versandprozesse. Immer höhere Stückzahlen müssen in kürzester Zeit bewältigt und verschickt sowie die Retouren abgewickelt werden.
Von der Standard-Komponente zum Maßanzug
AMI bietet daher sowohl ein Standard-Komponentenprogramm als auch Individuallösungen. “In unseren Projekten sind 30 bis 40 Prozent Sonderlösungen gefragt”, erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer bei AMI. Er fährt fort: “Dabei ist den Kunden unsere hohe Fertigungstiefe und das Vertrauen wichtig, dass sie einen Experten in ihrer Nähe haben und die Lösungen aus Deutschland stammen.”
Somit erhält jeder Kunde einen “Maßanzug”. Dazu greift AMI auf einen großen Standardbaukasten an Produkten zurück, kann diese aber individuell den Kundenbedürfnissen anpassen. Gepaart mit der hohen Fertigungstiefe von ca. 87 Prozent reagiert AMI nicht nur auf individuelle Bedürfnisse, sondern ist auch in der Lage, äußerst kurzfristige Lieferzeiten für Komponenten und Komplettanlagen zu realisieren.
“Darüber hinaus lässt sich flexibel auf Änderungswünsche reagieren, die oftmals auch während eines laufenden Projektes vom Kunden gewünscht und gefordert werden”, erklärt Stefan Brenner und ergänzt: “Weiterhin sind Neuentwicklungen einfacher und schneller möglich. Es wird von unseren Kunden gerne die Möglichkeit in Anspruch genommen, im Werk vor Ort einen Prototypen aufzubauen und zu testen. Aus diesen gemeinsamen Entwicklungen reifen die wirtschaftlichsten und besten Ideen neuer Produkte heran. Zudem werden auch Marktbegleiter und Einzelaggregatanbieter regelmäßig von uns beliefert. Diese bestellen also nicht bei irgendeinem Fertigungsbetrieb, sondern direkt bei einem Spezialisten, der die Anforderungen versteht und entsprechend erfüllt.”
Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Sitz in Luckenbach wurde 1987 gegründet und verfügt über rund 100 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert – vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerlastfördertechnik für Lasten zwischen 1 Gramm und 10 Tonnen. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen – ganz gleich, von welchem Hersteller und ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie DHL, Birkenstock, Continental, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Fujitsu Technology Solutions, Porsche Logistik, Daimler, Orsay und dm. www.ami-foerdertechnik.de
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